Liebe Schrödingers Katze,
vielen Dank für Deinen Kommentar , auf den ich ausführlich antworte:
Sind SPD, Grüne und Linke extremistische Parteien?
Die Hamburger SPD hatte durch großartige Persönlichkeiten stets einen Bundesweiten Bonus zur Rest SPD. Erinnern wir uns z.B. an Helmut Schmidt, Klaus von Dohnanyi und Henning Voscherau. Diese Persönlichkeiten haben Hamburger über viele Jahrzehnte sicher geführt. Hamburg war eine liberale, progressive, sichere und wohlhabende Stadt.
Solidariat mit der „Arbeiterschicht“ / „Unterschicht“ ist nicht extremistisch. Soziale Kassen, Chancengleichheit und Rechtsstaatlichkeit sind wertvolle Güter. Obrigkeitshörigkeit und Kadavergehorsam passen nicht in eine entwickelte Gesellschaft.
Helmut Schmidt sagte über die Staatsquote:
„Bei einer Staatsquote von 50%, spricht man von Sozialismus.“
Für die Mindestlöhner beträgt die Staatsquote bereits 70%.
Bedauerlicherweise verbringt diese exorbitante wirtschaftliche Belastung inzwischen jeden 3. Arbeitnehmer in der Freien Wirtschaft in Einkommensarmut.
Welche Staatsform trifft auf die Ideologie des amtierenden Merkel-Regime zu?
Hyper-Sozialismus?
Wer wohnt und wählt im Hamburger Schanzen Viertel?
Bis Ende der 90er Jahre, lebten über Jahrzehnte gewachsene soziale Schichten in den Hamburger Vierteln.
Inzwischen bestehen manche Viertel zu mehr als 90% aus Bewohnern, welche noch nicht so lange hier leben.
Nach der erfolgreichen Gentrifizierung wohnt z.B. Hamburgs zweite Bürgermeisterin in der Schanze. Werbeagenturen, Start-Ups und natürlich Staatsdiener bewohnen statt der ehemals dort ansässigen „Unterschicht“ den inzwischen sanierten Wohnraum.
Der Bedarf an Eigentumswohnungen dort, ist faktisch nicht zu erfüllen. Das macht die Mieten natürlich doppelt teuer.
Die Wohnungsbau Genossenschaften ( z.B. „Schiffszimmerer“ ), suchen sich die Mitglieder aus. Logischerweise sind Staatsdiener / Beamte, mit ihrem unkündbarem Arbeitsplatz und dem gutem Einkommen, klar im Vorteil.
Die SAGA Wohnungen ( sozialer Wohnungsbau ) wurden zwischenzeitlich an jene welche noch nicht so lange hier leben, bevorzugt vergeben. Für diese täglich wachsende Bevölkerungsschicht, muss und wird auch dort, neuer Wohnraum geschaffen werden.
Damit erklärt sich wer dort wählt. Es sind die Profiteure / Systemlinge selbst, welche aus eigenem, „negativem“ Interesse, dass Merkel-Regime wählen.
Zur Veranschaulichung ein Beispiel:
~50% aller Verfahren an den Verwaltungsgerichten sind Asylverfahren. Umkehrschluss ist, dass 50% aller Verwaltungsgerichte geschlossen werden könnten, gebe es keine illegale Ansiedlung von vermeintlich Schutzsuchenden.
Das sind sichere und hochbezahlte Jobs. Wer bitte von den Verwaltungsgerichts Richtern, möchte schon freiwillig sein Gericht abgeschafft sehen?
Die Hamburger Werbeagentur welche ich namentlich nicht nenne, erfindet und bewirbt das Produkt „Merkel“. Da sägt doch niemand an dem Stuhl, auf dem er sitzt. Oder?
Die Floristen jedenfalls sind überwiegend keine Wähler. Die haben andere Interessen.
Abgesehen davon, dass die „Rote Flora“ bereits seit 28 Jahren die Lieblingsanlaufstelle des BND ist. Dort kann man seine Agententätigkeit auf angenehme Art und Weise mit dem Privaten verbinden. Dazu hier mehr:
verdeckte Ermittler
Wahlen in Zeiten des Merkel-Regime:
Die amtierende Bundesregierung / das Merkel-Regime, ist nicht gewählt. Sondern hat sich durch einen Koalitionsvertrag zum dritten Mal in Folge, selbst ins Amt verbracht. Das bedeutet, dass wer wählt, die Einheitspartei wählen wird. Darum ist die stärkste Partei in Deutschland die der „Nicht-Wähler“. Daran erkennen wir, dass die Parteien-Diktatur das Vertrauen des Souveräns bereits verloren hat.
Auf dem Gipfel des G20 stört das aber keinen. In anderen Staatsformen sind Wahlen ebenfalls entbehrlich. Man kann schließlich auch durch Geburt an die Staatsführung gelangen. So einfach ist das mit den Jobs in der Politik. Um allerdings an der Macht zu bleiben, braucht es dann einen ganzen Apparat, der gut bezahlt sein will. Wobei wir dann auch wieder die Begründung für die 70% Staatsquote gefunden haben.
Olaf Scholz / „Scholzomat“, realisiert die Ideologie des Merkel-Regime zunächst in Hamburg. Offenkundig ist er ein enger Vertrauter der Frau Merkel. Sich selbst traut der Scholzomat sogar zu Bundeskanzler zu werden. Die Hamburger wählten ihn, weil er dem Souverän gegenüber Garantien verteilte. In Hamburg gibt es das „Hanseatische Ehrenwort“.Was ein Hanseat zusagt, dass hält er auch. Darauf haben sich die Hamburger verlassen ( müssen ). Richtig ist aber, dass der Scholzomat auch in die Micros hätte rülpsen oder furzen können. Weil er für dem Souverän Schutz und Sicherheit garantierte und jetzt, wo der Schadensfall eingetreten ist, nicht haften wird.
Warum die Schanze „geopfert“ wurde:
Weil jene, welche noch nicht so lange dort leben, sich an den Touristen und der Subkultur stören. Jetzt wird noch weiter ausgesiebt, wer dort wohnen darf und wem ein Gewerbe gestattet wird. Die Schanze wird verändert. Man muss Platz schaffen, für die Neuen. Die Schanze wird „verdichtet“.
Hat die Schanze das verdient?
Niemand hat das verdient. Ganz bestimmt auch nicht die Hanseatischen Unternehmen wie z.B. „Budnikowsky“ oder die kleinen Boutiquen. Wer sich an denen stört, ist kein Hanseat.
Lehrsatz aus Schroedingers Katze: „Keine Quantenphysik ist dann – wenn man mehr Katzen verbraucht.“