Vielleicht erreicht dieser Text auch jene, welche mit ihren Worten und Taten vorsätzlich andere schädigen. Ich frage mich, geht es diesen Tätern danach wirklich besser?
Kennen Sie das auch noch, wenn die Gurken im Garten heranreiften, hieß es sie rechtzeitig zu ernten, um sie sauer einzulegen. Mit der richtigen Mischung der Gewürze, konnte man sich einen guten Wintervorrat einlegen. Ganz besonders schmackhaft sind auch die Senfgurken. Wie sieht es jedoch aus, wenn wir sauer sind. Nicht unser übersäuerter Magen, sondern unsere Stimmung, die wir dann auf andere loslassen. Mit unserer schlechten Stimmung erzeugen wir bei unserem Gegenüber mitunter erschrecken. Man wundert sich über völlig übersteigerte Reaktionen auf eine belanglose Frage. Muss das sein? Können wir unsere Stimmung nicht im Griff haben? Zugegeben, es ist nicht einfach, wenn wir uns gerade mächtig über eine Ungerechtigkeit ärgerten, unseren Frust nicht über dem Nächstbesten auszuschütten. Aber richten wir hiermit nicht noch mehr Unrecht an, da dies meist den Falschen trifft. Unrecht ist nie gut, egal wen es trifft. Dagegen anzugehen ist nicht immer leicht und man…
„Strukturelle Diskriminierung gilt als die gefährlichste Form der Diskriminierung, weil sie nicht spontan und individuell stattfindet, sondern einen sehr hohen Organisationsgrad benötigt und somit flächendeckend wirkt. Kurz gesagt: Strukturelle Diskriminierung weist natürliche und rechtliche Personen an, selbst Diskriminierung auszuüben.“ Tichys Einblick: Denunziation als politisches Druckmittel
In der DDR benutzte das Regime den Begriff „Zersetzung“. Er war für die Bürger nicht unbedingt negativ besetzt. Die politisch ideologische Diversion von z.B. Oppositionellen, war die Pflicht jedes DDR Bürgers. Pflichterfüllung wurde vom Staat belohnt. Die PID war so selbstverständlich wie Zähne putzen. Was ist STASI-Stalking
„Vor wenigen Tagen war bekannt geworden, dass die Staatsanwaltschaft Gera seit November 2017 gegen die ZPS-Künstler ermittelt. Sie standen in Verdacht, Höcke und dessen Familie ausgespäht zu haben. Dazu hatte sich die Künstlergruppe öffentlich selbst „bezichtigt“. Das Landgericht Köln hatte diese „Überwachung“ in einem Zivilprozess im März 2018 als künstlerische Ausdrucksform eingestuft. Auch „die Idee, einem Kritiker des Holocaust-Denkmals gerade das Abbild eines solchen ‚vor die Nase‘ zu setzen, ist als Kunst anzusehen“, urteilte das Landgericht.“ RT-Deutsch
„StA Gera – Ermittlungen gegen „Zentrum für politische Schönheit“: Die Ermittlungen gegen den Aktionskünstler der Gruppe „Zentrum für politische Schönheit“ Philipp Ruch, wegen der Bildung einer kriminellen Vereinigung nach § 129 Strafgesetzbuch, sind mangels hinreichendem Tatverdacht eingestellt worden…“ LTO
Wer ist Phillip Ruch?
Philipp Ruch ist Sohn eines Schweizers, der mit einer DDR-Bürgerin verheiratet war und in Dresden lebte. Beide Eltern sind Psychologen. Ruch wuchs im Stadtteil Weißer Hirsch auf, bis im Juli 1989 die DDR der Familie wegen der Nationalität des Vaters die ständige Ausreise in die Schweiz gestattete. Von 1996 bis 1999 besuchte Ruch die Handelsschule in Bern, arbeitete dann bei einer Filmpromotionsfirma in Zürich und ging 2001 nach Deutschland zurück. Er wollte „an einem ruhigen Ort Drehbücher schreiben“. Ruch studierte bis 2009 politische Philosophie an der Humboldt-Universitätund arbeitete am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung im Forschungsbereich Geschichte der Gefühle. Seine Magisterarbeit verfasste er unter der Betreuung von John Michael Krois über Der homerische Brustkasten in der Philosophie der Antike, eine Studie zu den Körperkonzeptionen von Homer bis Lukrez. Er hat bei Herfried Münkler und Hartmut Böhme über „Ehre und Rache – Eine Gefühlsgeschichte des antiken Rechts“ promoviert.[1][2] Er war Stipendiat[3] bei der Kolleg-Forschergruppe Bildakt und Verkörperung, die von Horst Bredekamp geleitet wird. Ruch lebt in Berlin. Er ist verheiratet und hat einen Sohn und eine Tochter. Wikipedia
„Willkommen im Stasimuseum Berlin“
„Mit verschiedenen Ausstellungen informiert die ASTAK seit 1990 die Besucher am historischen Ort über die Staatssicherheit und die Auswirkungen ihrer Tätigkeit auf die Bevölkerung der DDR. Seit Januar 2015 ist im Haus 1 die Dauerausstellung „Staatssicherheit in der SED-Diktatur“ zu sehen, die der Verein gemeinsam mit der Stasi-Unterlagen-Behörde erarbeitet hat.“ STASI
In der letzten Woche war bekannt geworden, dass der leitende Staatsanwalt Martin Zschächner der AfD am 01.April 2018, € 30,00 gespendet hatte.
„Der Mann werde nun auf eigenen Wunsch mit anderen Aufgaben in der Staatsanwaltschaft betraut und auch nicht weiter als deren Pressesprecher tätig sein, so eine Pressemitteilung des Justizministeriums.“ LTO
Nach dem Fridi Miller der Führerschein entzogen ist, folgte die zweite Maßnahme. Das Vermögen von Fridi Miller ist eingefroren. Fridi Miller scheint auf Spenden ihrer Familie und Unterstützer angewiesen zu sein. Auf ihrer Facebook Seite informiert Fridi Miller wie immer schonungslos und aktuell über weitere Vorgänge um ihre Person.
NRW-FLÜCHTLINGSMINISTER STAMP„Wir müssen auch kriminelle Minderjährige abschieben“
Flüchtlingsminister Joachim Stamp (FDP) sagt:
„Es gibt auch eine positive Veränderung, was Marokko angeht. In meinen Gesprächen mit der Administration dort habe ich gespürt, dass die Verantwortlichen mittlerweile wissen, dass in Deutschland marodierende Männer aus ihrem Land das Image Marokkos kaputtmachen.“
– Das „Image“ / das Ansehen Deutschlands und seiner Politiker ist doch bereits auf internationaler Ebene zerstört. Dazu macht er sich keine Gedanken?
– „Marodierende Männer“ sind keine „Schutzsuchende“ und sind folglich von unserer friedlichen Gesellschaft unverzüglich zu separieren.
Flüchtlingsminister Joachim Stamp (FDP) sagt auch:
„Wichtiger scheint mir die grundsätzliche Einsicht, dass wir auch Minderjährige, die sich hier kriminell verhalten, abschieben müssen – allerdings nur in Begleitung und wenn wir ihre Familien vor Ort identifizieren können. Es kann keinen Automatismus geben, dass die Altersgruppe unter 18 auf jeden Fall immer in Deutschland bleiben kann. Das führt nämlich dazu, dass dann gerade Kinder auf die Reise geschickt werden, was humanitär nicht vertretbar ist.“
Der Umkehrschluss ist, dass vermeintlich Minderjährige und Minderjährige unbegleitete „Flüchtlinge“ auch aus humanitären Gründen keinen Anspruch auf Duldung des Aufenthalts haben und auch nie hatten. Sondern unverzüglich zu den Familien / in die staatlichen Strukturen des Heimatlands zurück zu führen sind.
Warum allerdings niemand geltendes Recht umsetzt, dazu will sich der der „Flüchtlingsminister“ nicht äußern. Die WELT
„Österreichs Vizekanzler Heinz-Christian Strache (FPÖ) will Asylbewerber in Wien künftig in Kasernen unterbringen.
Dabei hält der FPÖ-Chef auch eine Art Ausgangssperre für Flüchtlinge für denkbar.“
Das Ergreifen von solch drastischen Maßnahmen, zeigt das inzwischen von der Politik nicht mehr geleugnet werden kann, welche Art von Menschen zu viele der sogenannten „Schutzsuchenden“ sind. In Deutschland werden Schutzzonen für friedliche und unbewaffnete Frauen eingerichtet. Polizei und die Rettungskräfte müssen inzwischen ebenfalls beschützt werden.
„GERICHTE ÜBERLASTET Ist Schwarzfahren bald keine Straftat mehr?“Die WELT
„Aus Sicht der Rechtsanwaltskammer haben vor allem rigorose Finanzkürzungen in den Jahren 2012/2013 dazu geführt, dass die Ausstattung für einen sicheren Strafvollzug fehle. Zudem gebe es durch einen Ausbildungs- und Einstellungsstopp in der Vergangenheit zu wenig Justizpersonal in der Hauptstadt.“ Aus diesen Zeilen ist zu entnehmen, dass Deutschland erheblich weniger Kriminalität damals hatte und ein Anstieg nicht zu erwarten war. Auch hier lässt es sich nicht mehr leugnen, was zu den jetzigen Mangelzuständen geführt hat und was weiteren Mangel auslösen wird. Das betrifft auch den Anstieg der Schwarzfahrer, wie ich selbst bezeugen kann.
Schwarzfahren ist aus meiner Sicht keine Straftat, sondern zunächst als Ordnungswidrigkeit einzustufen.
„Nach einer Studie ist es zwischen 2014 und 2016 zu einem spürbaren Anstieg von Gewalttaten durch Flüchtlinge gekommen. Die vom Kriminalwissenschaftler Christian Pfeiffer geleitete Untersuchung im Auftrag des Bundesfamilienministeriums hat dazu die Lage in Niedersachsen analysiert.
Laut Kriminalstatistik stieg die Zahl der polizeilich registrierten Gewalttaten in Niedersachsen zwischen 2014 und 2016 um 10,4 Prozent. Dieser Anstieg ist zu 92,1 Prozent den Flüchtlingen zuzurechnen, heißt es in der jetzt veröffentlichten Studie.“ ZDF
„Ein Film, der einen besseren Zeitpunkt kaum hätte treffen können: Fikkefuchs platzt mitten in die Sexismus Debatte, provoziert und polarisiert. Regisseur und Schauspieler Jan Henrik Stahlberg war zur Premiere in Bremen.“ buten un binnen, 17.11.2017Kinostart: 16. November 2017
Filmlänge: 104 Minuten FSK: freigegeben ab 16 Jahren
Titel: Fikkefuchs
Zum Inhalt:
„Rocky (Jan Henrik Stahlberg) war einst ein echter Frauenheld, zumindest in seiner eigenen Wahrnehmung, doch seine besten Tage liegen mittlerweile längst hinter ihm. Das hält den Möchtergern-Casanova jedoch nicht davon ab, weiterhin jungen Frauen hinterherzusteigen. Nun lernt er kurz vor seinem 50. Geburtstag einen jungen Mann namens Thorben (Franz Rogowski) kennen, der behauptet, sein Sohn zu sein, und ist doch noch einmal als Verführer gefordert. Denn Thorben weiß nicht, wie man Frauen rumkriegt und will von seinem Vater in diese hohe Kunst eingeführt werden. Doch das ist nicht so leicht: Nicht nur merkt Rocky ziemlich schnell, dass bei Thorben eine Menge Arbeit nötig ist. Auch der Sohn kann bald nicht mehr ignorieren, dass es mit den Aufreißergeschichten seines Vaters nicht allzu weit her ist. Dennoch kommen die beiden Männer sich langsam näher…“Filmlounge, 09.11.2017
Fikkefuchs ist ein Teil der Wahrheit. So ehrlich und bizarr, wie das Leben spielt. Der Film ist auf alle Fälle meine absolute Nr.1 aller Filme 2017 und einer meiner Lieblingsfilme überhaupt.Während ich das schreibe gestehe ich, dass ich über diesen Film und über die folgenden Beispiele von alltäglichen sexuellen Nötigungen, die eine oder andere Träne vor Lachen vergossen habe. Zum Glück auch mit den realen Opfern. Und jeder von uns kennt vermutlich einen Fickefuchs…
Fickefuchs am Arbeitsplatz: Die alltägliche sexuelle Nötigung am Beispiel der Empfangssekretärin
Meine Kollegin und ich arbeiteten damals beide als „Receptionist“ im Holiday-Inn am Airport / Flughafen. Gelegentlich kam es vor, dass Hausprospekte oder spezielle Preisangebote persönlich an den städtischen „incoming-service“ / städtische Touristik Zentrale, überbracht wurden.
An jenem Tag besuchte meine sehr hübsche Kollegin nun also den Chef des „incoming-service“. Dieser begrüßte sie und führte sie zu einem Gespräch in sein Büro. Bereits auf dem Weg ins Büro bemerkte sie, dass er humpelte. Tatsächlich eröffnete er das Gespräch dann auch mit den Worten, er sei gestürzt. Er könne nicht mehr richtig laufen, denn er habe sein Knie schwer verletzt. Er jammert und stöhnte und fragte schließlich, ob sie sein Knie sehen wolle?
Zutraulich und ohne Vorstellung was folgen würde, stimmte sie zu. Er erhob sich, stellte sich vor die sitzende Frau und ließ seine Hose fallen.
Sie erstarrt augenblicklich vor Entsetzen der peinlichen Präsentation seines Unterkörpers, in einer schäbigen Unterhose. Angeekelt vor der Distanz- und Instinktlosigkeit, erwartete sie „das Schlimmste“. Nämlich das jeden Augenblick auch noch jemand ins Büro käme oder durch das Fenster schauen würde und folglich „das Falsche“ dachte.
Für einen kurzen Moment erstarrten beide in der Pose. Dann zog er seine Hose wieder hoch. Man verabschiedete sich, als sei nichts unpassendes passiert. Es wurde nie wieder über diese Situation ein Wort untereinander verloren. Ein nächstes Mal gab es nicht. Sie erschien eines Tages nicht mehr auf ihrem Arbeitsplatz.
Anwalt Fickefuchs
war ein recht bekannter Fachanwalt im Familienrecht. Seine Mandanten fand er unter den zum Teil „Zwangspsychiatrisierten“ Patienten, in den Fachkliniken. Auch Mütter und Väter, welche nicht selten aufgrund von Verleumdungen, willkürlichen, staatlichen Maßnahmen ausgesetzt wurden und in deren Folge ihre Kinder an das Jugendamt „verloren“ haben ( in „Obhutnahme“ ), gehörten zu seinen Mandanten. Anwalt Fickefuchs hatte sehr viele Mandanten, welche eisern zu ihm hielten und manchmal schien es, als würden diese den Anwalt Fickefuchs nahezu „vergöttern“.
Tatsächlich hatte er in seinem Beruf durchaus Erfolge errungen. Auf der anderen Seite, schien sein Geist im Laufe seiner Lebensjahre, ins unterste psychische Zentrum gerutscht und dort gefangen zu sein. Die unteren psychischen Zentren sind die der Ausscheidungsorgane. Dort werden folgende drei Dinge vom Körper „organisiert“:
sex
food
money
Alle drei Dinge sind nichts schlechtes. Wir wollen und brauchen das. Der eine mehr, der andere weniger. Aber es gibt noch eine ganze Menge Dinge, welche wir ebenfalls brauchen. Dazu gehört Rechtsstaatlichkeit und das ist nicht verhandelbar.
An jenem Nachmittag bot Anwalt Fickefuchs seiner Mandantin an, diese in seinem Fahrzeug nach Hause zu bringen. Sie war alleine. Man hatte ihre 4 Kinder in die Obhut eines Kinderheims verbracht. Sie war am vorläufigen Ende eines Lebens als Ehefrau und als Mutter angekommen. Verstoßen aus dem Club „der Heilen Welt“ und er hatte keine guten Nachrichten für sie. Es war bereits Abend, als er bei ihr auf der Couch saß. Sie hatte ihm angeboten noch einen Kaffee zu trinken, bevor er die Heimreise antreten würde. Nun saß er dort und machte ein strenges Gesicht. Er schaute auf seine Akten und mit fester Stimme sagte er dann: „Das Gericht hat die Prozesskostenhilfe in ihrem Verfahren verweigert. “ Er wartete kurz auf ihre Reaktion und bemerkte aus den Augenwinkeln erwartungsgemäß, dass sie augenblicklich erstarrte. Er blätterte weiter in der Akte und ohne aufzublicken setzte er fort: „Sie werden ihre Kinder nie wieder bekommen.“ Dann vernahm er einen kurzen, erschütternden Klagelaut. Es war sehr kurz und leise. Es klag wie ein wimmern. Er setzte im selben bestimmenden Tonfall nach: „Es gibt nur eine Möglichkeit. Sie müssen sich ausziehen!“ Wortlos stand sie auf. Sie hatte nichts anderes mehr was sie verkaufen konnte. Sie kannte die Spielregeln bereits und beschloss spontan und ohne jeden Widerstand leisten zu können, dem Befehl nachzukommen.
Sie stand nackt in der Mitte des Raums, als sie aufblickte. Spontanes würgen, verschlimmerte ihre klägliche Position. Er hatte sich erhoben und seine Hosen fallen lassen. Sie konnte sehen, dass er nackt aber nicht paarungsbereit war. Er schämte sich und wandte sich unverzüglich ab, um ihren Blicken zu entgehen. Es brach aus ihr raus und ein Schwall Magensäure, Galle und Kaffee ergoss sich auf den Teppich. Beim kotzen erhaschte sie noch einen Blick auf seinen fetten Hintern, der von Cellulite heimgesucht schien. Anwalt Fickefuchs rannte durch das Haus. Er sammelte im Laufen seine Aktenkoffer und persönlichen Dinge zusammen. Während sie sich aus Nase und Mund scheinbar unaufhörlich auf den Teppich erbrach, hörte sie das Schließen der Haustür und bald darauf die quitschenden Reifen des Anwalts Fickefuchs. Welcher das Anwesen in einem Höllentempo verließ.
Sie und er sprachen nie wieder über den Vorfall. Man blieb auf Anwaltlicher Basis zunächst in Kontakt.
Dann nahm sie sich einen anderen Anwalt. Die Kinder kamen zurück und blieben bis heute.
Es hätte alles so schön werden können. Wenn, ja wenn er doch geschwiegen hätte!
Breitensport STASI-Stalking ist der Ausdruck der niedersten Form der menschlichen Intelligenz. Boshaft, Skrupellos und mächtig genug, die Strukturen der friedlichen, unbewaffneten westlichen Gesellschaft zu zerstören.
Der Fall Fridi Miller, entspricht diesem Muster zu 100%. Wie auch im Fall:
Welche ganz klassisch von Ihrem Ehemann, Knud Wollenberger, über Jahre verraten und verkauft wurde, brauchte es für die Angriffe auf Fridi Miller, ebenfalls deren damaligen Ehemann um die Verfahren in Gang zu bringen. Ein Tipp / Mundpropaganda aus dem Bekanntenkreis des von Fridi Miller geschmähten Ehemannes, führte diesen in der Trennungsphase und dem darauf folgenden Scheidungsverfahren zur Kanzlei Kellermann-Körber und Kollegen.
Ra. GERHARD KÖRBER
• Jahrgang 1946
• Ausbildung zum Notariatsassessor 1963 – 1969
• Rechtspfleger u. a. für Zwangsversteigerungen 1969 – 1971
• Tätigkeit in der Rechtsabteilung zweier regionaler und überregionaler
wohnungswirtschaftlicher Unternehmen 1971 – 1977
• Studium an der Universität Tübingen 1977 – 1982
• Ausbildung am Landgericht Tübingen 1982 – 1985
• Rechtsanwalt seit 1985
Das Ergebnis des Rechtsbeistand der Kanzlei Kellermann-Körber und Kollegen für die Familie Miller:
Eine harmonische Scheidung war nicht möglich. Die Kanzlei zerstörte das Vertrauen der Eheleute unter einander, in dem diese dem Ehemann dazu trieb, immer höhere Unterhaltszahlungen an Fridi Miller zu stellen.
Die Kanzlei initiierte neben der Scheidung, weitere Verfahren gegen die Mutter.
Die Wohnung der Eheleute, welche zu 5/6, Fridi Miller gehörte, wurde weit unter Wert verkauft.
Die Mutter wurde als Erziehungsunfähig eingestuft. Die Tochter sollte in ein Heim verbracht werden.
Nur durch den Widerstand der Eltern und der Tochter, gelang es, dass die Tochter beim Vater leben darf. Nicht mehr bei der Mutter.
Diese Verfahren setzten Fridi Miller immer mehr unter Druck und generierten Kosten zu Lasten von Fridi Miller, welche sehr bald die Existenz bedrohten.
Auf den Widerstand von Fridi gegen diese Zwangsmaßnahmen, folgten Verleumdungen, welche aus dem Scheidungsopfer Fridi Miller, eine Täterin machten.
Der Besuch einer Therme in ihrem Heimatort endete für Fridi Miller folgend:
Der Bademeister sprach Fridi Miller an, diese solle unverzüglich die Therme verlassen. Eine Begründung gab es für diese Zwangsmaßnahme nicht. Das wiederum verneinte Fridi Miller und besuchte statt dessen das Dampfbad. Beim verlassen des Dampfbads und nur mit einem Handtuch bekleidet, wurde Fridi Miller von einer Polizeibeamtin und einem weiterem, männlichen Kollegen verhaftet, in dem man sie zu Boden rang und anschließend mit körperliche Gewalt zwang, splitter nackt durch die Therme zur Umkleide zu gehen um sich dort anzukleiden. Anschließend erhielt sie eine Strafanzeige wegen „Widerstand“ gegen die Polizei. Die Kamera der Therme hatte zwar diesen Vorgang aufgenommen. Allerdings war diese Aufnahme bereits am nächsten Tag verschwunden / gelöscht.
Zu einer weiteren Strafanzeige wegen Beleidigung gegen Fridi Miller durch die Polizei, kam es später bei einem Vorfall auf einem Stadtfest.
Dort soll Fridi Miller im angetrunkenen Zustand, „Schlampe“ zu einer Polizeibeamtin gesagt haben. Neben einer sehr hohen Geldstrafe wurde Fridi Miller aufgrund dieses Vorfalls, durch eine weitere Zwangsmaßnahme sogar vorläufig unter Betreuung gestellt und schließlich als nicht Nicht Schuldfähig vom Richter am Amtsgericht eingestuft.
Diese Nicht Schuldfähigkeit allerdings, hinderten die Richter nicht daran, Fridi Miller in Erzwingungshaft nehmen zu wollen. Aber sehen Sie selbst:
„Das Schmähgedicht über den türkischen Präsidenten Erdogan hat nun auch juristische Folgen: Jetzt ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen Jan Böhmermann. Im Falle einer Verurteilung drohen dem TV-Moderator bis zu drei Jahre Haft…
…Das berichtet „Spiegel Online“. Die Leiterin der Ermittlungsbehörde hätte auf Anfrage bestätigt, dass ein Ermittlungsverfahren wegen Verdachts der Beleidigung von Organen oder Vertretern ausländischer Staaten eingeleitet worden sei.
Der Paragraf 103 des Strafgesetzbuches sehe im Fall einer Verurteilung eine Haftstrafe von bis zu drei Jahren vor.“
„§103 StGB findet nur Anwendung, wenn sich das ausländische Staatsoberhaupt „in amtlicher Eigenschaft im Inland“ aufhält. Das sollte doch auch der Staatsanwalt wissen, oder? Stattdessen hätte man prüfen sollen, ob ggf § 90 StGB Anwendung finden kann, wenn die deutsche Bundeskanzlerin in Naziuniform abgebildet wird, wie in Polen, Griechenland und der Türkei geschehen.“
Es ist schon alles gesagt worden. Nur noch nicht von allen:
Jan Böhmermann kann mich gar nicht beleidigen. Sie auch nicht. Man kann einen Menschen verleumden, bedrohen, nötigen und anderes. Aber „Beleidigung“ als Straftatbestand ist doch lächerlich und gehört abgeschafft. Die Staatsanwaltschaften verfolgen „Beleidigungen“ eigentlich nur, wenn Staatsdiener davon betroffen sind. Vorrangig Polizisten. Privaten Personen wird ein solches Verfahren sehr selten ermöglicht. Abgesehen davon, ist der Soraya Paragraph / § 103 StgB, auf diese Sachlage gar nicht anzuwenden. Dass ist dem Staatsanwalt bekannt. Von daher erleben wir erneut eine willkürliche Justiz. Eine Justiz, deren Ideologie den Bürger als Feind betrachtet und legal handelnde, aber oppositionell denkende Menschen zersetzt ( PID ). Hat in Deutschland Tradition und ist mit der Wiedervereinigung auch in West-Deutschland installiert worden. Das ist der Skandal. Nicht der Satire-Beitrag des Herrn Böhmermann.
Hier ein link zum Aufruf von Mathias Döpfner Solidarität
„Richter neigen sowieso dazu, das zu machen, was sie wollen. Die werden überhaupt nicht kontrolliert.“
Sagt ein ehemaliger Amtsrichter.
„Geldauflagenmarketing schadet der Gemeinnützigkeit“
Inzwischen gibt es sogar Agenturen, die Vereinen und gemeinnützigen Einrichtungen beim Geldauflagenmarketing professionell zur Seite stehen: Sie führen Buch über ertragreiche Verfahren und „sorgen selbstverständlich dafür, dass nach Möglichkeit die Geldauflagen auch bei Kunden von uns landen“, berichtet ein Agenturchef. Dass ein nicht unbeträchtlicher Teil des Geldes dadurch nicht mehr dem gemeinnützigen Zweck zugute kommt, wird offenbar von den Beteiligten unbeeindruckt hingenommen.
Täter bestreitet Schuld. Im Zweifel für den Angeklagten. Sanktionen werden nicht verhängt. Eine Sanktion auf Verdacht, ist in einem Rechtsstaat nicht möglich.
§ 153a STPO
Täter gesteht Schuld. Geständnis ist logisch, glaubwürdig. Bedeutet, dass wenn hier ein Verdächtiger sanktioniert werden würde – jemand der kein Geständnis abgelegt hat – darf dieser weder sanktioniert werden, noch die Gerichtskosten übernehmen. Bei Einstellung des Verfahrens. Weil er ohne Urteil unschuldig bleibt. Für Unschuld kann man ( noch ) nicht bestraft werden.
Edathy ist unbestraft aber nicht ohne Schuld.
Ein überzeugendes Geständnis ist meist das Ende der Beweisaufnahme.
Seit Helmut Kohl damals ein § 153a geschenkt bekam, hat sich eine falsche Meinung und falsche Anwendung des § 153a entwickelt.
Wie dämlich Deutsche Gerichte sind zeigt folgender Beitrag, oder sollten wir lieber sagen wie dämlich deutsche Richter sind, welche deutsche Gerichte begleiten oder deren Vorsitz stellen. Warum wir sie für Saudumm und wirklich in höchstem Maße schwachsinnig und gefährlich halten zeigt die folgende Geschichte. (Für den Staatsanwalt, wir bekunden hier nur unsere Meinung die ist nicht gleichbedeutend mit eventuellen Tatsachen)
Tierschutz: Das Kalb auf dem Motorrad…
Ein Landwirt beschloss sein Kalb zu einem befreundeten Kollegen zu bringen. Er packte es kurzerhand auf sein Motorrad, hielt das Kalb mit einer Hand fest, während er mit der anderen Hand lenkte. Der Landwirt geriet in eine Polizeikontrolle. Das Kalb wollte aber gar nicht vom Motorrad runter…
Das Oberlandesgericht Oldenburg gibt Rückblick auf 200 Jahre Rechtsprechung im Nordwesten und weist auf dieses Urteil…