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„Breitensport Stalking“ titelte die taz-online bereits im Februar 2011. Stalking von Einzeltätern, überwiegend Männer des Typs: „Alter Sack“, hat grundsätzlich das Ziel das Opfer vollkommen zu zerstören. Die Angriffe beginnen mit Rufmord und enden nicht selten in Suizid oder Mord . Derartige Taten sind vermutlich so alt wie die Menschheit und haben mit dem aus den USA in 2007, importierten § 238 STGB , einen eigenen Tatbestand erhalten. In einem System mit einer willkürlichen Rechtssprechung, bietet dieser Paragraf leider Raum für Manipulationen zu Ungunsten der Opfer, aber auch für Verleumdungen von vermeintlichen Stalkern.
In der DDR benutzte das Regime den Begriff „Zersetzung“. Er war für die Bürger nicht unbedingt negativ besetzt. Die politisch ideologische Diversion von z.B. Oppositionellen, war die Pflicht jedes DDR Bürgers. Pflichterfüllung wurde vom Staat belohnt. Die PID war so selbstverständlich wie Zähne putzen.
„Gangstalking (auch “Organisiertes Stalking“ oder “Stasi-Stalking“ genannt) ist eine über einen längeren Zeitraum stattfindende psychologische Attacke gegen (in den meisten Fällen) alleinstehende Opfer.“ Quelle
Organisiertes Stalking ist eine Steigerung von Maßnahmen gegen das Opfer. Die Zielsetzung, nämlich die vollständige Zerstörung des Opfers bleibt aber die gleiche. Beim „Gang-Stalking“, verfügt der Täter über Geld und Macht, um Observation und Angriffe von dritten ausführen zu lassen. In der Sendung: J.B. Kerner, SAT1, vom August 2010, wurde ein Beispiel für Organisiertes-Stalking thematisiert. In diesem Fall war es eine Frau, welche sich die vollständigen Zerstörung ihres Opfers zum Ziel gesetzt hatte. Diese Täterin bezahlte weitere Stalker. Denn „im Gegensatz zum gewöhnlichen Stalking, welches meist von einer einzelnen Person oder seltener von einigen wenigen Personen aus dem Umfeld der Opfer ausgeht, soll Gangstalking meist von einer großen, für das Opfer unbekannten Gruppe durchgeführt werden.“ Quelle
Hier geht es zur Sendung: Stalking XXL
Im Rahmen der Auflösung der DDR, sind zwischen 200.000 und 800.000 ausgebildete STASI-Spitzel in den Westen übergesiedelt und haben es erneut in Ämter gebracht. Von dort sabotieren die IM´s, die ehemals demokratischen Strukturen West-Deutschlands, als Agenten des KGB.
„Nachdem die Grenzen aufgingen und das MfS aufgelöst wurde, verfügten wir über Daten von hauptamtlichen Mitarbeitern der Stasi und konnten viele identifizieren. Nach dem Namensänderungsgesetz hießen diese Leute durch Heirat plötzlich Müller oder Meyer und tauchten endgültig unter. Viele von ihnen arbeiteten im Untergrund weiter. Etliche IM´s und andere setzten die Verfolgung ihrer Opfer auch im Westen fort. Das betraf nicht nur Arbeitnehmer, sondern auch Personen, die vor 1989 in den Westen kamen und sich hier eine selbständige Existenz aufgebaut hatten
Inzwischen wissen wir, dass es Gruppen gibt, die in geschlossenen Foren Wetten abschließen, wie lange jemand braucht, um ein Opfer in den Tod zu treiben. Opfer sind häufig alleinstehende Frauen. Wir nennen das Gang-Stalking. Geht es dabei um ehemalige DDR-Bürger und vermuten wir einen IM-Hintergrund nennen wir es „Organisiertes Stalking“. Es geht dabei offensichtlich um viel Geld.“Mobbing-Zentrale
Als finsterster Einschnitt des totalitären Gedankenguts wird in den USA das „STASI-Stalking“ bezeichnet.
Das „STASI-Stalking“ bezeichnet die Zersetzung der Opfer von „oben“. Es kommt immer wieder zu Angriffen gegenüber Personen, welche sich mit Konzernen, Staatsdienern oder Organisationen angelegt haben. Die Zielsetzung, die völlige Zerstörung der Persönlichkeit des Opfers ist natürlich wieder gleich. Die Akteure sind im Falle des STASI-Stalking stets Beamte, welche als Werkzeug den Automatismus im Ungerechtigkeitsapparats in der Deutschen Justiz benutzen. Die Opfer werden mit einer Vielzahl von Verfahren überzogen und durch das Generieren von Gerichtsgebühren und Verfahrenskosten schließlich zur Strecke gebracht. Forderungen welche nicht mehr bedient werden können, führen in Deutschland in ein Betreuungsverfahren und enden nicht selten für die Opfer damit, dass diese auf unbestimmte Zeit in die geschlossene Psychiatrie verbracht werden.
In einem Rechtstaat bezeichnet man diese Taten als Organisierte Kriminalität.
STASI-Stalking: Das Opfer Fridi Miller
Ein historisches Beispiel für „Organisiertes Stalking / STASI-Stalking“ sehen Sie im Film:
STASI-Stalking. Dazu hier ein Lehrfilm für US-Amerikaner, aus dem Jahr 1997:
Zu den STASI-Stalkern gehören auch Ärzte. In der DDR war die Zersetzung verdächtiger Bürger ungeheuer wichtig. Auch im Deutschland in 2016, sind durch Zwangsmaßnahmen erwirkte medizinische Gutachten ebenfalls das wichtiges Instrument um Menschen zu zersetzen.
„Nach Einschätzung des langjährigen Prozeßvertreters und Fachmanns für Sozialrecht, Wolfgang Hensel, strotzen die meisten Gutachten im Sozialbereich nur so vor Fehlschlüssen, Falschaussagen und unqualifizierten Äußerungen der begutachtenden Ärzte: „Wenn man weiß, daß mit diesem Murks Existenzen vernichtet werden, stehen einem die Haare zu Berge.““ FOCUS
Die TAZ schrieb in Dezember 2014: Das Schweigen der Ärzte
„Es geht Mielke nicht nur um die Enttarnung von IM, es geht um den Aufbau und die Arbeitsweise der Maschine Stasi, um die Zahnräder und Rädchen, um die Kanäle, um die Hebel, ihre Ziele und Verheerungen: die Ärzte, die Kollegen ausspitzeln. Die Gemeindeschwester, die sich beim Blutdruckmessen nebenbei nach der Familie erkundigt. Die Medizinstudenten, die Kommilitonen ins Zuchthaus brachten. Und es geht um Patientenverrat.“
Im Rahmen der PID / der Politisch Ideologischen Diversion / STASI-Stalking, kommt es auch zu anderen, schwer nachzuweisenden Straftaten:
- illegalen Abhöraktionen ( Nahfeldermittlungen )
- Strassenverkehrsgefährdung
- Hausfriedensbruch
Das Angriffsziel ist letztlich aber immer die Psyche der Opfer. Die vollständige Zerstörung der Persönlichkeit.
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