Meldungen im Internet, dass die Leistungsabteilung der Jobcenter pauschal allen in 2015 einmarschierten Schutzsuchenden einen Führerschein bezahlen, werden bis heute als Verschwörungstheorien abgetan.
Bis zum 06.09.2016 um Uhr 09:40, habe auch ich das für einen schlechten Witz gehalten. Denn warum sollten die Jobcenter und damit die Mindestlöhner in der Freien Wirtschaft durch Zahlungen in die sozialen Kassen und die bereits in Armut verbrachten H4ler durch Verzicht, den Schutzsuchenden einen Führerschein bezahlen? Genau diese Bevölkerungsgruppe besitzt aus finanziellen Gründen keine Führerscheine oder aber, sparten jahrelang auf einen Führerschein.
„In manchen protestantischen Regionen Deutschlands war es noch vor 20 Jahren Brauch, dass die Nachbarn den 14-jährigen Konfirmanten Geldgeschenke in den Briefkasten warfen, die gesammelt auf ein „Führerscheinkonto“ eingezahlt wurden. Der Restbetrag musste mit Ferienarbeit dazu verdient werden.
Auch heute noch sparen viele Jugendliche auf den Führerschein. Und doch ist er nur noch eine Priorität unter vielen. Laut einer repräsentativen Umfrage der Deutschen Bank legen 52 Prozent der jungen Deutschen Geld für Konsumwünsche zurück – darunter der Führerschein und das auto, aber auch Reisen und Elektronik.“
In dieser Form bestätige ich, dass die Leistungsabteilung des Jobcenters Stade, den hier in 2015 einmarschierten Schutzsuchenden pauschal die Führerscheine bezahlt. Als dieser Vorgang bearbeitet wurde, war ich persönlich anwesend.
Davon profitieren die auch Deutschen sprechenden Fahrschulen der Migranten und natürlich die Schutzsuchenden selbst.
Wer noch davon profitiert, erschließt sich mir nicht.
Die Person und deren „soziales Umfeld“ werden „umfassend durchleuchtet“. Diesen Beschluss fasste der Richter am AG Pinneberg, Dr. Jörn Harder. Eine Begründung warum das „beschlossen“, angeordnet und ausgeführt wird, ist in dem amtlichen Schreiben, welches vorliegt nicht zu finden. Was bedeutet „umfassend durchleuchten“:
Die Wohnung wird verwanzt.
Die Telekommunikation Wege werden abgehört und manipuliert.
Die Wohnung wird vom Nachbarhaus aus observiert und fotografiert.
Die Post wird 3 Monate lang unterschlagen. In dieser Zeit geöffnet und gelesen / „Ermittlungen“. Die vollständige Post wird dann an einem Tag zugestellt. Geöffnet.
Die Nachbarn werden verhört und deren Aussagen werden von dem PK Weber / WSP, protokolliert und an die Staatsanwaltschaft und an Dr. Jörn Harder / AG Pinneberg verschickt.
Der Aufenthaltsort wird Länderübergreifend den jeweiligen Dienststellen mitgeteilt. Das Opfer und das soziale Umfeld weiterhin observiert.
Die Telekommunikationswege des sozialen Umfelds werden ebenfalls manipuliert.
Die Polizei macht unangemeldete Hausbesuche im sozialen Umfeld.
Die WSP / PK Eichhorn, macht unangemeldete Hausbesuche beim Opfer.
Das Opfer wird über die Vorgänge n i c h t informiert.
OLYMPUS DIGITAL CAMERA
OLYMPUS DIGITAL CAMERA
Die illegalen Maßnahmen Stufe 2:
Der PK Weber / WSP, ermittelt im overblog / dem online-Roman: „Höllenland“ des Opfers, Ähnlichkeiten mit real lebenden Personen. Und stellt daraufhin 60 Strafanzeigen gegen das Opfer. Die Staatsanwaltschaft Itzehoe nimmt die Strafanzeigen an und lässt weiter „ermitteln“.
Der PK Weber / WSP, ermittelt, dass das Opfer in verschiedenen online-Portalen eine wissenschaftliche Arbeit zum Thema: „Mafiöse Strukturen“ veröffentlicht hat.
Der PK Weber / WSP ermittelt, dass das Opfer eine sehr erfolgreiche, kritische Sendung zum Thema: „Tierschutz“ für den NDR realisiert hat.
Der PK Weber / WSP fordert beim Ordnungsamt / Tatjana Neulen eine Begutachtung durch den Amtsarzt Dr. Rost, dass das Opfer psychisch krank sei. Zu krank um einen Hund zu halten. Die Kosten dafür sind vom Opfer zu tragen.
Das Ordnungsamt / Tatjana Neulen stellt einen zusätzlichen Antrag auf Betreuung gegen das Opfer. Das Verfahren wird von Dr. Jörn Harder am AG Pinneberg geführt. Dr. Jörn Harder begründet diese Zwangsmaßnahme mit der Verleumdung, das Opfer „habe Schulden“.
Die Zwangsuntersuchung wird ohne Ankündigung und in der Wohnung stattfinden. Die Maßnahme wird vom Neurologen Herr Priv. Doz. Dr. med. Ansgar Boczek, welcher temporär in der Paracelsus Klinik beschäfftigt ist, durchgeführt. Die stationäre Unterbringung ist bereits angeordnet.
PK Weber / WSP und das Ordnungsamt beschließen den Hund des Opfers zu erschießen.
PK Weber / WSP, das Ordnungsamt, Frau Ellen Schrade und Frau Armbros / Jobcenter Pinneberg und Richter Dr.Jörn Harder beschließen, dass Opfer wegen Prostitution und Sozialbetrug bei der Staatsanwaltschaft Pinneberg und dem Sozialgericht anzuzeigen. Die „Ermittlungen“ werden noch umfassender geführt.
Analogie:
Das Opfer wird entmenschlicht. Die agierenden Beamten unterstellen dem Opfer ein unkontrollierbares Verhalten welches eine Gefahr für die Gesellschaft ist. Dr. Jörn Harder, Polizei, Jobcenter, Ordnungsamt, Staatsanwaltschaft, die Gutachter und weitere Zeugen sind sich einig, das Opfer ist:
Sofort von der Gesellschaft zu separieren.
Als Prostituierte ein Mensch ohne sittliches Benehmen.
Eine Betrügerin. Geistig behindert. Welche in 18 Monaten € 32.500,00 als Prostituierte erwirtschaftet hat und trotzdem am AG Pinneberg verschuldet ist.
Aggressiv mit einer Menschen mordenden Bestie an der Leine, welche sich nicht unter Kontrolle halten lässt.
Richter Dr. Jörn Harder und Richter auf Probe Phillip Terhorst vom AG Pinneberg, veranlassen das Betreuungsverfahren gegen die Mutter des Opfers. Das Opfer wird darüber nicht informiert.
Richter Dr.Jörn Hader und Richter auf Probe Phillip Terhorst vom AG Pinneberg, erwirken ein drittes, kostenpflichtiges Betreuungsverfahren gegen das Opfer. Die Zwangsbegutachtung übernimmt der diensthabende Arzt Dr. Dietmar Kutta. Dr. Jörn Harder und Dr. Dietmar Kutta einigen sich darauf, dass die Zwangsbegutachtung unangemeldet über das Handy des Opfers geführt wird. Das Opfer wird über diese Maßnahme nicht informiert.
Richter Dr. Jörn Harder organisiert die Verschuldung des Opfers. In dem das AG Pinneberg „irrtümlich“ säumige Gerichtskosten einer dritten Person vom Konto der Klägerin pfänden lässt. Das Opfer wird n i c h t über das Pfändungsverfahren informiert.
Die Sparkasse Südholstein sperrt das Konto und kündigt es zeitgleich. Darüber wird das Opfer nicht informiert.
Das Jobcenter Pinneberg stellt willkürlich die Zahlungen an den Versorger ein. Das Opfer wird nicht darüber informiert.
Der Versorger veranlasst ein Mahnverfahren gegen das Opfer. Das Opfer wird darüber nicht informiert. Denn es erhält ja 3 Monate k e i n e Post.
Analogie:
Das Opfer war bis zum Einschreiten des Richters Dr. Jörn Harder vom AG Pinneberg, nicht verschuldet. Das Opfer hatte keine offenen Gerichtsgebühren beim AG Pinneberg. Dr. Jörn Harder hat Gerichtskosten eines Zeugen der Anklage gegen das Opfer, vom Konto des Opfers pfänden lassen. Auch das ist eine juristische Glanzleistung.
Die Ankläger haben die Voraussetzungen der bereits erwirkten Verfahren zeitgleich mit dem Stattgeben konstruiert.
Das Opfer wird in finanzielle Not verbracht und erhält einen negativen SCHUFA-Eintrag.
Illegale Maßnahmen Stufe 4:
Die Räumungsklage des Dr. Jörn Harder. Das Opfer ist in die Obdachlosigkeit verbracht.Obwohl das Opfer langjährige Mieterin ist und keine Mietrückstände bestehen. Klägerin ist Corinna Hächler, wohnhaft in der Schweiz. Sie bezeugt:
Sofort von der Gesellschaft zu separieren.
Als Prostituierte ein Mensch ohne sittliches Benehmen.
Eine Betrügerin. Geistig behindert. Welche in 18 Monaten € 32.500,00 als Prostituierte erwirtschaftet hat und trotzdem am AG Pinneberg verschuldet ist.
Aggressiv mit einer Menschen mordenden Bestie an der Leine, welche sich nicht unter Kontrolle halten lässt.
In diesem Verfahren wird dem Opfer keine PKH zugesprochen. Begründung:
„Keine Aussicht auf Erfolg.“
Dem Richter Dr.Jörn Harder entgeht, dass Frau Corinna Hächler, wohnhaft in der Schweiz, nicht die Vermieterin ist. Folglich keine Klage führen kann. Der Vermieter ist Niels Pförtner. Das Opfer verliert das Verfahren. Der Räumungsklage wird statt gegeben. Die Wohnung ist zum 01.06.2012 zu räumen.
Illegale Maßnahmen Stufe 5:
Der Entzug der Mittel zum Lebensunterhalt.
Das Jobcenter Pinneberg verweigert dem Opfer die Übernahme von Umzugskosten.
Das Jobcenter Pinneberg gewährt über die Kundennummer des Opfers dem Zeugen der Anklage die Übernahme von Umzugskosten in Höhe von € 4000,00 bis € 6000,00. Das Umzugsgut ist der Hausstand des Opfers, welcher in die Wohnung des Herrn Robens nach Freiburg / Elbe zu transportieren ist. Das Opfer wird darüber nicht informiert.
Das Jobcenter Pinneberg sanktioniert das Opfer ab dem 30.05.2012 um 100% auf Null. Darüber wird das Opfer nicht informiert.
In diesem Jahr hatte mich überhaupt kein „Look“ und gar keine Robe der Schauspielerinnen und Models überzeugen können. Eigentlich hatte ich nur „Fashion Victims“ / Mode-Opfer gesehen. Aber dann kam Taraneh Alidoosti. Was für eine Erscheinung. Ein tolles Kleid. Aber sehen sie selbst:
Der Film selbst ist die iranische Version vom „Tod eines Handlungsreisenden“ von Arthur Miller
Zwei Palmen bekam der Film:
Bester Schauspieler: Shahab Hosseini für „Forushande (The Salesman)“ von Asghar Farhadi (Iran)
Bestes Drehbuch: Asghar Farhadi für Forushande (The Salesman)
Beste Entscheidung für iranischen Film
Die größte Freude verbreitete die Jury mit ihrer doppelten Ehrung des Films The Salesman des iranischen Filmemachers Asghar Farhadi. Ein Paar verliert völlig den Boden seiner Beziehung, als die Frau Opfer eines brutalen Überfalls wird und der Mann (Shahab Hosseini, der den Darstellerpreis erhielt) den Täter um jeden Preis finden will. Farhadis Filme zeichnen sich durch ihre kluge Konstruktion aus, sowohl des Drehbuchs (für das Farhadi geehrt wurde) als auch der Inszenierung, die beinahe schon einer Choreografie gleicht: wie das Paar mit eigenen Kameraeinstellungen voneinander getrennt wird, wie sich Mann und Frau voneinander abkehren, wie sie Treppen hocheilen und wieder hinunter, ist so sehenswert, dass man sich The Salesman im Grunde mehrmals anschauen möchte.
„Das Flüchtlingslager Idomeni an der nordgriechischen Grenze wird mit Strukturen organisierter Kriminalität zu einem immer größeren Problemfall.
Wie griechische Medien am Mittwoch weiter berichteten, soll ein Eisenbahnwaggon zu einem Bordell umfunktioniert worden sein. Aus Nordafrika stammende Dealer verkauften Drogen, auch Schleuser seien vor Ort. Die griechische Polizei sei im Inneren des Lagers nicht präsent, habe jedoch den Bereich um die Zeltstadt herum weiträumig abgesperrt. Medien schreiben bereits vom „Getto Idomeni“. .. …
Vor wenigen Tagen hatten sich die Bewohner des Dorfes Idomeni in einem Schreiben an die griechische Regierung bitter über die Zustände vor Ort beschwert. In dem Flüchtlingscamp gebe es keinerlei staatliche Kontrolle. Das Lager wandele sich zunehmend in ein Gebiet, in dem jeder mache, was er wolle. „Täglich kommt es in unserem Dorf zu Diebstählen und Vandalismus“, heißt es in dem Schreiben an den griechischen Minister für Bürgerschutz, Nikos Toskas.“
Was „Die Welt“ nicht schreibt:
Der Drogenmarkt ist der fünft größte Konzern der Welt. Afghanistan finanziert sich zu fast 100% durch den Anbau und den Handel von Drogen. In Afghanistan, Iran, Irak und z.B. Syrien kosten Drogen weniger als Lebensmittel. Ein Kg reines Heroin kostet in Afghanistan € 5,00. Wenn man es selbst hergestellt hat, dann noch weniger. In Deutschland hat ein Kg reines Heroin einen Marktwert von ~ € 50.000,00. Gestern noch Sozialhilfeempfänger. Heute Millionen schwerer Immobilien Besitzer.Das sind die Karrieren „made in Deutschland“. Das ist nicht erst seit 2015 so, sondern läuft bereits seit Generationen. Wer einmal an einer Zwangsversteigerung von Wohnungen teil nimmt, der sieht die Vertreter der islamischen Gemeinden mit Plastiktüten voller Bargeld Häuserblocks und ganze Straßenzüge aufkaufen. Die islamische Gemeinde vermietet / verkauft diese Wohnungen dann an andere Gemeindemitglieder. Die alten Deutschen Mieter, oder jene welche in Armut / Arbeitslosigkeit verbracht wurden und die Raten für diese Wohnungen nicht mehr zahlen konnten, werden rausgeklagt. Mit einem SCHUFA-Eintrag ist es faktisch unmöglich in Deutschland Wohnraum anzumieten. Auch konkurrieren verarmte Deutsche Bürger mit den Millionen von Umsiedlern um Wohnungen und verlieren diesen Wettbewerb stets. Denn die Umsiedler reisen mit Sozialarbeiter zu den Besichtigungen und werden bevorzugt behandelt. Entscheidend bleibt, diese Mieter haben selbstverständlich keinen SCHUFA-Eintrag. Inzwischen sind es etwa zwischen 350.000 und 500.000 Deutsche Bürger,welche keinen eigenen Wohnraum haben / Obdachlos sind. Sehr viele müssen über Jahre obdachlos bleiben. Manche überleben ein Leben auf der Straße nicht lange. 350.000 obdachlose Umsiedler wird es in Deutschland nie geben. Dafür sorgen die Politik und die Aktivisten. Aktuell erbarmen sich die Medien und die Politik über die ~ 10.000 Randalierer – vermutlich IS mit Anhang -. Für die verarmten und obdachlosen Deutschen gibt es nur Schweigen oder maximale Verachtung. Auch wenn es unpopulär ist, möchte ich noch darauf hinweisen, dass überall Container stehen, Reihenhäuser entstanden, Reihenhäuser gebaut werden, sozialer Wohnraum nur noch an die Umsiedler vergeben wird. Staatlich geförderter Wohnraum wird in Deutschland nach „Nase“ vergeben. Nicht nach Dringlichkeit. Min. 600.000 Deutsche Bürger können sich keine „Pflicht“-Krankenversicherung leisten. Bleiben folglich ohne jede medizinische Versorgung und werden mit Zwangsmaßnahmen gnadenlos verfolgt. Interessiert die Medien und die Politik nicht. Jeder Umsiedler erhält sofort kostenlosen Zutritt in unsere sozialen Kassen. Das ist den Politikern und den Medien wichtig. Die Menschen in Idomeni erhalten immer noch Leistungen, welche die amtierende Bundesregierung den bereits in Armut verbrachten Deutschen vorenthält. Meine Sympathien sind bei den Europäern und ganz besonders bei den bereits in Armut verbrachten Deutschen. Hier erwarte ich endlich Aufmerksamkeit und Handeln. Was Idomeni betrifft, bin ich mir sicher, um die muss sich niemand sorgen. Die sorgen für sich selbst.
Wohnstätte Stade Staatlich geförderter Wohnraum. Die Wohnstätte Stade vermietet allerdings nicht an bereits in Armut verbrachte Menschen. Wer einen SCHUFA-Eintrag hat, wird als Mieter aussortiert. Ein Recht auf Wohnraum existiert für Deutsche Bürger faktisch nicht.
Wer in Stade in die Obdachlosigkeit gerät, erhält mit „Glück“ eine Unterkunft außerhalb der Stadt, im Wald an einer Müllkippe, am „Fredenbecker-Weg“. Manche Bewohner müssen dort lebenslang bleiben. Einen Handlungsbedarf sieht die Stadt Stade nicht. Die „Wohnstätte Stade“ allerdings auch nicht.
Haare sind ein sensibles Thema. Manche von uns haben Haare an Stellen, wo man lieber keine hätte. Andere finden sie hätten zu wenige und wünschen sich mehr davon. Ein Teil von uns hat den Kampf mit dem eigenem Haar, mit Frisören und Pflegeprodukten aufgegeben und fügt sich dem Schicksal, seinem Haarwuchs lebenslang ausgeliefert zu sein. Für die Rebellen unter uns. Für jene welche sich nicht für Pferdeschwanz, Beanie, Glatze, Kopftuch oder Base-Cap entschieden haben, hier der Szene-Look 2016, für Ladies. Entworfen und präsentiert von Ricardo Dinis Aveda Global Artistic Director for Hair-Cutting.
Mein Tipp für den den nächsten Berlin-Trip ist, bewerbt Euch hier als Model:
für unseren Herrenworkshop vom 7. bis 9. Mai 2016 suchen wir männliche Haarmodelle. Bitte gebt die Info weiter an Eure Freunde, Familie und Bekannten.
Samstag 7.Mai um 12 Uhr
Modell-Casting und Vorbereitung
Hier kommst Du vorbei, wirst ausgewählt und vorbereitet.
Am darauffolgenden Sonntag den 8. Mai kommst Du noch einmal zur Präsentation innerhalb des Seminars.
Als Präsentationsmodell erhältst Du als Dankeschön neben Deinem neuen modernen Haarschnitt noch tolle Aveda-Produkte (in Abstimmung mit Dir) als Dankeschön für den zeitlichen Aufwand.
Sonntag 8. Mai um 13:30 Uhr
Schnittermin für männliche Modelle
Montag 9:30 Uhr
Schnittermin für männliche Modelle
Montag 13:15 Uhr
Schnittermin für männliche Modelle
Als Workshopmodell zu den drei Schnitterminen ist die Teilnahme für Dich kostenlos. Du solltest offen sein für Veränderung und möglichst volles und glattes Haar haben.
Eiscreme und Sorbet zu kaufen welche nicht für den sofortigen Verzehr gedacht sind, bleibt leider immer mit einem Qualitätsverlust verbunden. Denn die Kühlkette wird mehrmals unterbrochen. Eiscreme selbst herzustellen ist eine gute Idee für Familienfeste. Wie an allem verliert man schnell an Freude, wenn dieses Hobby in Arbeit endet oder das Ergebnis wenig überzeugend ist. „Sun Lolly“ habe ich vor einer Woche im Discounter entdeckt. Es stand bei den Fleischwaren im Gang rum. Der Anblick von Leichenteilen schlägt mir schon mal auf das Gemüt. Darum wurde ich von der „Sun Lolly“ Verpackung angelockt. Dieser ´70er „look“ gefällt mir sehr. Denn er erinnert mich an meine Kindheit und an die Qualität der damaligen Lebensmittel. „Sun Lolly“ ist ein Produkt, welches ich als fortschrittlich bezeichne. Denn der Endverbraucher kauft es „roh“ und friert es zu Hause selbst ein. Dadurch ist es ohne Qualitätsverlust zu lagern. Und kann nach Bedarf vorbereitet werden. Der Wassergehalt ist gering. Darum benötigt das Produkt im Gefrierfach ~ 12 Stunden. In einem Karton sind 10 Einzelportionen. Bezahlt habe ich dafür je Karton € 2,99. Die Qualität und der Geschmack sind sensationell. Keine Kristalle im Eis. Weder zu süß, noch sauer. Erfrischend und appetitlich fruchtig. Inzwischen habe ich Erdbeere zum zweiten Mal gekauft. Himbeere und Orange noch dazu. Keine künstlichen Süßstoffe. Ohne Konservierungsstoffe oder künstliche Aromen. Dafür echten Fruchtsaft. Für diese Produktempfehlung erhalte ich kein Geld und bin auch nicht bemustert worden.
Ohne Zweifel findet Julian Schnabel bei „Zara“ oder „H&M“, keine oder nur sehr wenig Garderobe in seiner Konfektionsgröße. Er ist folglich ein Mann mit „Problemfigur“. Statt sich den Mode-Diktaten zu beugen und in den Fitness-Wahn zu verfallen, erfand er den „Look“ in 2016. Den DPJ:
Dieser „Look“ schmeichelt stämmigen Männern. Nicht zu große Männer mit schönen, kräftigen Beinen kombinieren weite, lässige Hemden mit kurzen Shorts: