…Seit 2015 zahlt die Stadt Hamburg der Funke-Mediengruppe jährlich 150.000 € für die Verleihung der Goldenen Kamera in Hamburg. Das Geld stammt aus den Einnahmen der Kultur- und Tourismustaxe.“ WIKIPEDIA
Die Ausstrahlungen sahen im letzten Jahrzehnt nur noch ~3 Millionen Deutsche Zwangsabgabenzahler und wenige Zuschauer aus dem Ausland. Ein Minusgeschäft.
2017 hatte der Staatsfunk die Idee, mehr Zuschauer gewinnen zu können, wenn man mit einer absurden Performance, für eine Überraschung sorgen könnte. Den Zuschauern wurde vorgegaukelt, der Hollywood Star Ryan Gossling, würde persönlich eine Auszeichnung in Empfang nehmen. In der Sendung wurde dann allerdings durch die Redaktion der Staatskünstler „Joko & Klass“,ein Ryan Gossling Doppelgänger auf der Bühne präsentiert. Dieser nahm die „Goldene Kamera“ entgegen. Das sollte lustig sein und für mehr Popularität unter den Zwangsabgabenzahlern sorgen.
2019: “Goldene Kamera”-Verleihung fällt auf neuen Zuschauer-Minusrekord
„So wenig Interesse gab es im deutschen Fernsehen noch nie für eine Verleihung der Goldenen Kamera. Nur 2,36 Mio. Leute sahen die dreistündige Show im ZDF, der Marktanteil lag bei 8,9%. Beide Zahlen sind Minusrekorde in der Historie der Gala.“ meedia
„PR-Eigentor: Volkswagen blamiert sich bei “Goldener Kamera” mit geschenktem SUV nach Thunberg-Auftritt“meedia
Greta Thunberg wurde in einem VW E-Golf auf die Bühne gefahren. Wo sie eine flammende Rede vom „brennenden Haus“ hielt und die Schauspieler daran erinnerte, Vorbilder beim Klimaschutz zu sein.
Das Greta Thunberg, Frau Merkel, Olaf Scholz und China das Klima retten werden, daran glaubt die absolute Mehrheit der Zwangsabgabenzahler auch nicht wirklich.
Darum erstaunt es niemanden , dass Volkswagen ( einer der Hauptsponsoren der Goldenen Kamera ) der Nachwuchsschauspielerin Milena Tscharntke anschließend an Gretas Rede, die Schlüssel für einen SUV T-Cross überreichen ließ. Ein Geschenk. Mit dem diese möglichst unkompliziert zukünftige „castings“ erreichen könne.
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„An der Klima Rettung scheiterte bereits die HSH-Bank…“ Hamburg im Juli
Am Donnerstag, 12.04.2018 hat „ein Mann“ am Hamburger Jungfernstieg seine Ex-Frau Sandra P. und ihr gemeinsames Kind erstochen.
„Das Attentat ist ein persönliches Drama“
Mitten im Herzen Hamburgs griff er zum Messer, im Bahnhof Jungfernstieg. Der dreijährige Sohn der Getöteten musste mit ansehen, wie M. die Mutter und die Halbschwester tötete. Am Freitagnachmittag erging Haftbefehl wegen zweifachen Mordes gegen den 33-Jährigen…
Der 33-Jährige aus der nigrischen Stadt Tahoua hat einen langen Weg durch das deutsche Asylsystem hinter sich: 2013 kam er nach Hamburg – als Teil einer Flüchtlingsgruppe, die zwischenzeitlich den Beinamen „Lampedusa in Hamburg“ erhielt.“ WELT
Fridi Miller ist heute morgen um Uhr 7:54, am Hamburger ZOB angekommen. Sie verbringt ein paar Tage in Hamburg in einem sehr schönem Hotel am Hauptbahnhof. Die dortige Szene, das Elend der „Junkies“ und die offene Drogenszene erinnern inzwischen an das Amsterdamm der 80er Jahre. Wir schlendern über den Steindamm und passieren das Zelt der Lampedusa-Gruppe. Heute fordern die Lampedusa Aktivisten: „Die AFD muss weg!“ Um die Opfer vom Jungfernstieg, welche 24h zuvor von einem langjährigen Aktivisten der Lampedusa-Gruppe ermordet wurden, wird nicht getrauert.
Auf unserem Weg zur Hafencity müssen wir über die schlafenden, deutschen Obdachlosen auf den Gehwegen steigen. Fridi sagt, dass es in Ba-Wü „noch nicht so schlimm ist wie in Hamburg.“ Sie habe solche Zustände noch nie gesehen.
Zurück zum Hauptbahnhof fahren wir mit der U-Bahn. Fridi ist geschockt darüber, wie voll der Hbf ist. Am Hauptbahnhof-Süd / ZOB hörten wir lautes Geschrei:
„Ein Mann ist heute Nachmittag am ZOB mit einem Messer verletzt worden. Laut Aussage der Polizei kam es zuvor zu einem Streit zwischen zwei Männern. Kurze Zeit später stach einer der beiden den anderen mit einem Messer in den Bauchbereich. Das Opfer wurde ins Krankenhaus gebracht. Lebensgefahr besteht nicht. Der Täter wurde festgenommen. Weitere Hintergründe der Tat sind bislang noch unklar.“ Hamburg1
Fridi und ich wären gerne heute Abend auf den Frühlings-Dom gefahren um das Feuerwerk zu sehen. Für uns Blondies ist leider bereits der Weg dorthin mit dem HVV viel zu gefährlich. Darum verbringt Fridi den Abend im Hotel in der Piano-Bar.
Zum „Alstervergnügen“ braucht Fridi jedenfalls auch nicht mehr nach Hamburg zu kommen. Denn das fällt 2018 leider aus:
„DasAlstervergnügen wird seit 1976 jährlich zum Ende des Sommers (Ende August/Anfang September) rund um die Hamburger Binnealster veranstaltet. An den vier Veranstaltungstagen lockt es jährlich rund 600.000 Besucher aus Hamburg, der Metropolregion und viele Touristen an.
Die Meinung von ganz-hamburg.de
Damit ist definitiv ein populäres Hamburger Volksfest der latenten Terrorgefahr zum Opfer gefallen. Bestimmte Kreise wird es freuen, denn ihnen ist unsere westliche Lebensweise schon lange ein Dorn im Auge. Als nüchterner Staatsbürger sollte man die Absage unter dem Spruch einer bekannten deutschen Politikerin, … dass Zusammenleben müsse täglich neu ausgehandelt werden…, verbuchen und die Veränderungen unseres Zusammenlebens als positive Chance begreifen.“ Ganz-Hamburg.de
Vor wenigen Monaten hatte ich in Hamburg eine spontane Begegnung mit Andrew Taggart „The Chainsmokers“, welcher in Begleitung des Tour Managers von Liam Gallagher war. Beide kannte ich nicht. Von Andrew Taggart kann ich berichten, dass er wirklich sehr gut aussieht. Smart, höflich, aufgeschlossen und ein wirklich netter Mensch ist. Für alle die ihn nicht kennen, hier ist ein Foto:
Nun zum Tour-Manager von Liam Gallagher. Er sieht genauso aus, wie man ihn sich vorstellt. Nur eben in klein. Er benimmt sich so wie der Tour-Manager von Liam Gallagher und er spricht natürlich auch entsprechend eines „mate from the north“.
Daraus ein großer Fan von Liam Gallagher zu sein, mache ich im allgemeinen kein Geheimnis. Es ist mir auch egal ob er „wirklich“ singen kann oder nicht. Er ist eine Legende und ein echter Rockstar. Entsprechend freue ich mich, dass er einen Auftritt im „Schellfisch Posten“ hatte. Das macht mich irgendwie ganz stolz auf Hamburg. Noch stolzer bin ich aber, dass er und ich fast identische Jacken haben.
OK, seine Jacke hat er selbst entworfen. Meine hat Burton gemacht. Das Innenfutter hat allerdings ein Tartan-Muster. Obwohl Burton doch ein USAmerikanisches Unternehmen ist. Wer hat da wohl vom wem abgeschaut? Aber auch das sollte für mich keine Rolle spielen. Denn mir gefällt der Gedanke, dass ich immer noch den Look eines Rock-Stars habe. Jedenfalls manchmal…
An jenem Nachmittag als Andrew, der Tour-Manager und ich uns zufällig begegneten, trug ich jedenfalls eine Jacke von VauDe. Das Modell wurde Sir Edmund Hillary gewidmet. Es ist ein Replikat von dessen damaliger Lieblingsjacke. Diese Jacke trage ich, obwohl ich noch nie Bergsteigen war und mich an Bord eines Frachtschiffes wohler fühle als im Ski-Lift. Aber ich war auch nie ein Rockstar und Kleider machen Leute.
„…..Ich habe nicht die geringsten Zweifel, dass man dereinst die Wohnungsnot in Deutschland und das Versagen der Politik auf eine Stufe mit den Zuständen im New York und London des späten 19. Jahrhunderts stellen wird. Einwanderung ohne Wohnraum verursachte nun einmal Hell’s Kitchen und das Londoner East End, ohne dass man davon auf Long Island oder in einem Herrenhaus viel gemerkt hätte….“ (hier)
Es ist ja nicht nur der Wohnraum… Die gesamte Infrastruktur in West-Deutschland stammt noch aus den Wirtschaftswunderjahren. Auch die Klärwerke. Bei Regen läuft z.B. in Hamburg, die Kloake ungefiltert direkt in die Elbe und wird an den Ufern angeschwemmt. Stromausfälle kannte ich gar nicht vom Festland. Im Jahr 2017 passiert das immer mal wieder. 4 Stunden beim letzten Mal. Auch nicht so gemütlich. Es hat mich allerdings gewundert, dass ALDI nicht geplündert wurde.
Auf die ländlichen Provinzen kann man nicht ausweichen. Weil es dort keine Bahnhöfe gibt. Der Bus ist nur ein „Schulbus“. Arbeitsplätze, Ärzte, Apotheken, Krankenhäuser, Tankstellen, Discounter, Schulen usw. liegen Kilometer weit weg. Unerreichbar für verarmte, alte oder kranke Menschen. Der Mietwohnraum in der Stadt und auch auf dem Lande, ist eine Katastrophe. In den Objekten begegneten einem der seit Jahrzehnten anhaltende Sanierungsstau. Ein Neu Bad mit Elementen aus dem Baumarkt, wird bereits als „Luxus“ angepriesen. Wer die Luxus-Miete nicht bezahlen kann, suhlt sich in der Wanne aus den 60er Jahren. Hamburg ist bereits verdichtet und wird jeden Tag weiter verdichtet. Überall entsteht der sozialistische Einheitsbau. Die Wohnungen sind innen wie außen, alle gleich. Individuelles wohnen ist für den überwiegenden Teil der Werktätigen in der Freien Wirtschaft, unmöglich gemacht worden. Die H4ler, welche bereits in Obdachlosigkeit verbracht wurden, teilen sich ein Zimmer mit einer zweiten Person und das auf Dauer. Es sind überall e.V.s entstanden, welche diese Zimmer beschaffen und untervermieten.
Die Genossenschaftswohnungen bewohnen Beamte. Die heruntergewirtschafteten Genossenschaftswohungen bewohnen die Clans. In Hamburg gibt es Stadtteile, in denen bereits mehr als 90% Migranten / Schutzsuchende leben.
Für die Hunderttausende, die im Berufsverkehr auf die Bahn angewiesen sind, bleiben die Wege zur und von der Arbeit ein Roulette. Wo wann die Bahn fährt, ist bis zur letzten Minute ein Rätsel. Stehen in der Bahn ist Routine. Es macht den Eindruck, dass seien Zustände wie in Bombai in den 70er Jahren. Auch was die Mischung der Fahrgäste betrifft. Nur morgens von Uhr 5:00 bis Uhr 9:00, ist man noch „unter sich“.
Inzwischen ist es Alltag, dass Menschen auf der Straße abgestochen werden. Auch Terror Warnungen gehören inzwischen fast zum Alltäglichem. Es hat so eine Art „Fatalismus“ eingesetzt. Es scheint, als habe man sich bereits unterworfen.
zur Erinnerung:
Der „Einmann“ hat in einem Hamburger Supermarkt mehrere Menschen angegriffen.
Es gibt einen Toten und mehrere Verletzte, wie die Hamburger Polizei mitteilte.
Der Angreifer wurde festgenommen. Es handelt sich laut Polizei um einen Einzeltäter. Welt 28.07.2017
„Gymnasiast Victor († 16) wurde von einem Unbekannten an der Alster erstochen, seine Freundin (15) ins Wasser gestoßen. Die Ermittler fahnden nach einem 23 bis 25 Jahre alten Südländer, ein Motiv fehlte. Am Wochenende bekannte sich überraschend die Terror-Miliz ISIS zu der Bluttat.“ BILD 31.10.2016
Das westliche Europa hat etwas verloren. Man nennt es Lebensqualität. Man nahm uns Freiheit und Wohlstand und gab uns dafür Not und Terror. In weniger als 5 Wochen ist Wahl. Es ist an der Zeit etwas zurück zu geben.
Fährt heute der Metronom? Oder fährt die S-Bahn? Oder fährt der Metronom statt der S-Bahn? Oder werden Busse eingesetzt? Wann kommt die Bahn? Wann wird der Schienenersatzverkehr eingesetzt? Wann wird man endlich am Arbeitsplatz sein?
Gründe für das Chaos sind stets:
Verdächtiger Gegenstand
Personen im Gleisbett
Baustellen
G20
Oevelgönne: Hamburgs „crotté d´azur“
„Sand zwischen den Zehen kleben zu haben, das ist kein typisches Stadtgefühl. Aber mancherorts ist Hamburg auch keine typische Stadt. In Oevelgönne zum Beispiel ist der Bürgersteig aus Sand. Die Straße ein Fluss. Und das, was darauf fährt, sind nicht Autos, sondern Frachtschiffe, die Tausende Container fassen. Ich liebe dieses Stück Stadt. Den Elbstrand. Er ist das Paradies.“ Behauptet die SPIEGEL Autorin Julia Stanek über Oevelgönne. Hier geht es zum Artikel.
Für Hunde und Badegäste allerdings, ist „Hamburgs schönster Strand“ kein Paradies. Ein Bad in der Elbe und „weiße Kügelchen“ führten dazu, dass Hunde unter Erbrechen und Durchfall fast in die Hölle gekommen wären und Besucher nun durch Sperren des Geländes vor dieser Hölle geschützt werden müssen.
„HAMBURG | Hamburgs schönster Strand, der Elbstrand Övelgönne/Neumühlen, ist wegen verdächtiger weißer Kügelchen bis auf weiteres gesperrt. Am Samstag waren die Kügelchen dort angeschwemmt worden, wie eine Polizeisprecherin am Sonntag sagte. Sie enthalten neben Paraffin offenbar auch Kot, Toilettenpapier und Wattestäbchen. Hunde, die in die unappetitlichen Bällchen gebissen hatten, mussten sich übergeben – deshalb alarmierten Passanten die Polizei, wie die Hamburger Morgenpost berichtet. Doch woher stammen die weißen Kügelchen?“ SHZ
Scholz: „Wachsende Stadt“ richtiges Konzept für Hamburg
Man muss kein Genie sein um zu erkennen, dass es sich um Kloake handelt, welche aus den Kläranlagen, mangels Überlaufbecken, direkt in die Elbe geleitet wird. Hamburg die „Mega-City“ des Olaf Scholz, hat innerhalb von nur 24 Monaten, ~ 100.000 Menschen neu angesiedelt. Die Infrastruktur allerdings ist noch die aus der Zeit des Wirtschaftswunders. Darum wandert Hamburgs Kloake die Elbe abwärts in Richtung Nordsee. „Hamburg kann alle Flüchtlinge aufnehmen“, tönt Olaf Scholz und lässt die Stadt „verdichten„. Es entsteht der sozialistische Einheitsbau. Wer kann, der kauft und vermietet dann an jene, welche noch nicht so lange hier leben. Klärwerke sind nicht so wichtig. Wichtiger war es die Elbphi rechtzeitig zum G20 zu eröffnen. Damit Olaf Scholz in seiner Elphi von Hamburg aus endlich das Klima retten wird.
Hamburgs Reeder und die HSH-Nordbank
An der Klima Rettung scheiterte bereits die HSH-Nordbank. Mit der HSH-Nordbank wurden die Grundlagen geschaffen, Bayern mit Strom aus der Nordsee zu versorgen. Windmühlen werden genug Energie erwirtschaften, um ganz Deutschland zu versorgen. Der erzeugte Strom wird dann in Containern von der Nordsee bis nach Bayern geschafft. Dafür wurden Milliarden Kredite an die Reeder verschenkt. Welche die Container kauften und inzwischen leider pleite sind. Die HSH-Nordbank ist auch pleite. Aber die Elphi ist fertig! Bayern will ja gar keinen Strom von der Nordsee. Darum ist es auch vollkommen egal, dass man Strom nicht in Containern transportieren kann.
Frau Merkel hat die Windmühlen vor Helgoland 2016 an die Chinesen verkauft. Die interessiert es auch nicht, dass man keine Container für den Strom braucht. Weil es ja doch keinen Strom zu ernten gibt. Dafür gibt es aber die EEG und die bezahlen wir Deutschen Stromkunden jetzt anteilig an China. Dafür dankte Frau Merkel gestern den Chinesen auf dem G20 in Hamburg. Denn China, Olaf Scholz und Frau Merkel werden gemeinsam das Klima retten. Frau Merkel, China und Olaf Scholz haben sich allerdings nicht dazu geäußert, ob die Nordsee vor Zerstörung durch Windmühlen und vor der Verschmutzung durch Kloake gerettet wird.
„Global Citizen“-Konzert: Karten für Taten
„Beim G20–Gipfel im Juli in Hamburg treffen sich nicht nur Staats- und Regierungschefs. Am Vorabend, am 6. Juli, findet ab 18 Uhr in der Hamburger Arena am Volkspark ein großes Konzert mit nationalen und internationalen Stars statt. Unter anderem treten die Band Coldplay, Herbert Grönemeyer und Ellie Goulding auf. Organisiert wird das Ganze von der Bewegung „Global Citizen“ – zu Deutsch: „Weltbürger“ -, die mit dem großen Event Druck auf die Politiker ausüben und ein Zeichen gegen Armut und Ungleichheit setzen will.“ NDR
Um Karten zu „gewinnen“, musste man einen Gesinnungstest bestehen und vorgefertigte e-mails versenden. Verschenkt wurden Karten an Funktionäre und Staatsdiener. Z.B. nutzte die Generalstaatsanwaltschaft in S. die Veranstaltung zum Betriebsausflug und hatte entsprechend am Donnerstag geschlossen. Ein ganz kleines Kontingent an Karten gab es als „VIP-Paket“ für € 200,00 zu kaufen. Das „VIP-Paket“ garantierte ein Armband und einen Stehplatz. Das Interesse an der Verlosung und auch am „VIP-Paket“ blieb hinter den Erwartungen zurück. Es könnte auch daran gelegen haben, dass Barbara Schöneberger moderierte? Oder lag es daran, dass niemand sich gerne mit dem Zentralkommitee des Merkel-Regime in einem Raum befinden möchte? Die Arena war nicht ausverkauft und leerte sich beim Auftritt von Herbert Grönemeyer stetig.
Die Politiker auf der Bühne wurden von Bill Gates bezahlt. Sie wissen schon, dass ist der Typ, dem wir das Zwangs-„Windows“ verdanken. Das, was immer abstürzt und wo die Treiber nie funktionieren. Mit Justin Trudeau „and his beautiful wife“, gab es dann doch noch den Super-Star Auftritt in der Barclay-Arena
„Oh, wait. Justin was born December 25, 1971, nine months after Pierre and Margaret’s honeymoon in British Columbia and long before the couple travelled to Cuba.“VICE
„Die anwesenden Staats- und Regierungschefs verpflichteten sich, mehr als 700 Millionen Dollar auszugeben, von denen 113 Millionen notleidende Menschen profitieren sollen.“ regioactive
Der US-amerikanische Sänger Pharell Williams, verfügt über ein geschätztes Vermögen von $ 215 Millionen.
Die kolumbianische Popsängerin Shakira gehört mit einem von verschiedenen Quellen geschätzten Vermögen von € 275 Millionen zu den reichsten südamerikanischen Popstars.
Der 33-jährige Andreas Bourani ist auf dem ersten Platz der „People With Money“-Liste über die 10 bestbezahltesten Sänger 2017 mit einem geschätzten Verdienst von $ 96 Millionen.
Lena Meyer-Landruts Vermögen wird auf $ 5 Millionen geschätzt.
Diese dank globalisiertem Musikmarkt reich gewordenen Musiker, sind gegen die Globalisierung aufgetreten.
Bestimmt meinten die ihr Engagement ernst und nutzten es nicht als kostenlose Werbung, um noch mehr zu verkaufen.
Olaf Scholz feierte sich in der Barclay-Arena, während Hamburg brannte
Eine Anwohnerin aus der Schanze: „Man hat die Vermummten hier so lange randalieren lassen, damit sie nicht andere Bezirke angreifen, wie zum Beispiel die Elbchausse oder Harvestehude. Man hat die Schanze geopfert, damit man die Staatsmänner in der Zeit, sicher nach Hause fahren kann.“
Polizei zu G20-Gewaltexzessen: „Wir mussten eine Güterabwägung vornehmen“ FOCUS
Das Regime hat gesiegt. Die Freude ist groß!
Bereits am Donnerstag war die Stadt gesperrt. Hamburger, welcher nicht der Aufforderung zur Flucht gefolgt waren, wurden dazu genötigt, ihr Haus nicht zu verlassen. Der HVV wurde willkürlich ausgesetzt. Die Straßen wurden von der Polizei für die Staatskarossen im gesamten Stadtgebiet gesperrt. Marschierende Schlägertrupps terrorisierten jene Bürger, welches es wagten, sich auf der Straße zu zeigen. Ein gespenstischen Bild. Kilometerweit zeigte sich die Stadt Menschenleer. Staatskarossen durchquerten die Fußgängerzonen. Geschäfte blieben geschlossen. Das ZDF hatte sich ein Camp mit 8 Ü-Wagen an den Deichtorhallen aufgebaut. Auch dieses Camp war Menschenleer. Auf den Toiletten am Hauptbahnhof saßen Zivilpolizisten im Kittel ( ! ) gemeinsam mit dem Personal. Hubschrauber überflogen das gesamte Stadtgebiet. Zum ersten Mal sah ich am Hauptbahnhof und in der Stadt, mehr Polizisten als Zivilisten. Ich sah Panzerfahrzeuge an den Kreuzungen in der Stadt. Ich sah wie private Sicherheitsleute die wenigen Fahrgäste von den U- und S-Bahnhöfen verjagten.
Bettler, Antänzer, Dealer, Junkies, „Flüchtlinge“ und die Obdachlosen waren verschwunden. Man sagte mir, dass Olaf Scholz den Obdachlosen, welche sich nach Pinneberg, also außerhalb Hamburgs Stadtgrenze hatten bringen lassen, neue Zelte geschenkt hat. Was mit den anderen Personengruppen passierte, hat mir keiner beantworten können. Frau Merkel wurde Minutenlang applaudiert, als jene in der Elphi ihren Platz zum abendlichen Konzert einnahm. Es wurde Beethoven gespielt. Die „Ode an die Freude“ / Europäische Nationalhymne. Die Freude war groß. Denn es ist dem Merkel-Regime gelungen, in einem 3 Tage Krieg die Stadt einzunehmen und sich dabei selbst als „die Guten“ medial zu inszenieren.
Ursprünglich veröffentlicht auf Call Me Appetite`s Welt: Das sind diese ergrauten, unentbehrlichen, unvermeidlichen Unendlichkeiten der untröstlichen Straßen, in denen wir alle geboren sind…
Nord-Deutsche sind von der Natur dazu verurteilt, 6 Monate im Jahr im Dunkeln zu sitzen.
Dazu kommt, dass der überwiegende Teil der Nord-Deutschen vom protestantischem Glauben geprägt ist.
Das bedeutet, dass Nord-Deutsche in der Weihnachtszeit zur Besinnung /“Besinnlichkeit“ gerufen werden.
Wer sich der sozialen Kontrolle entziehen möchte, hat die Möglichkeit einer Fernreise, z.B. nach Brasilien. In Brasilien wird Weihnachten hingebungsvoll bis zur Besinnungslosigkeit gefeiert.
Wer sich keine Fernreisen erlauben kann. Wer am liebsten in Hamburg bleibt; Und wer keine Lust hat im Dunkeln, frierend von Ecke zu Ecke zu ziehen um ein Restaurant oder eine angenehme Kneipe zu finden, dem empfehle ich
eine „Bord-Party“.
Bord-Party:
Im Festpreis von:
€ 55,00
sind Buffet, Bier vom Fass, Softdrinks und Weine incl.
Sie brauchen sich folglich keine Sorgen zu machen, ob Sie sich diesen Abend auch wirklich leisten können.
Während Sie für mehr als 3 Stunden auf der Elbe durch Hamburg gefahren werden und die beleuchtete Kulisse des internationalem, historischem Hamburger Hafens besichtigen, können Sie Essen und Trinken. So viel Sie mögen. Sie können Tanzen oder anderen beim Tanzen zuschauen. Sie finden auch ruhige Ecken, wo Sie die Fahrt in Ruhe genießen können. Sie brauchen Sie keine Gedanken machen, wohin Sie nach dem Essen gehen würden. Denn Sie haben alles für diesen Abend an Bord.
Der Kapitän, die Mannschaft und das aufmerksame Service-Personal freuen sich auf Ihren Besuch.
Impressionen aus dem Hamburger Hafen finden Sie hier:
Vor dem Mauerfall feierten meine Tante und mein Onkel ihre Silberhochzeit und ich habe doch tatsächlich ein Ausreise-Visum bekommen. Die 10 Tage in HH waren überwältigend und ich habe bestimmte Sachen wie im Traum erlebt.
Im Zeichen meiner Digitalisierungsaktion bin ich auf die alten Filme gestoßen, die ich Stück für Stück einscannen werde. Leider kann ich nicht alle Orte identifieren, wer also etwas weiß – bitte melden.
BTW – die Fotos sind unbearbeitet, mir gefällt der Charme der alten Negativfilme.
Diese dank globalisiertem Musikmarkt reich gewordenen Musiker, sind gegen die Globalisierung aufgetreten.
Bestimmt meinten die ihr Engagement ernst und nutzten es nicht als kostenlose Werbung, um noch mehr zu verkaufen.