…Seit 2015 zahlt die Stadt Hamburg der Funke-Mediengruppe jährlich 150.000 € für die Verleihung der Goldenen Kamera in Hamburg. Das Geld stammt aus den Einnahmen der Kultur- und Tourismustaxe.“ WIKIPEDIA
Die Ausstrahlungen sahen im letzten Jahrzehnt nur noch ~3 Millionen Deutsche Zwangsabgabenzahler und wenige Zuschauer aus dem Ausland. Ein Minusgeschäft.
2017 hatte der Staatsfunk die Idee, mehr Zuschauer gewinnen zu können, wenn man mit einer absurden Performance, für eine Überraschung sorgen könnte. Den Zuschauern wurde vorgegaukelt, der Hollywood Star Ryan Gossling, würde persönlich eine Auszeichnung in Empfang nehmen. In der Sendung wurde dann allerdings durch die Redaktion der Staatskünstler „Joko & Klass“,ein Ryan Gossling Doppelgänger auf der Bühne präsentiert. Dieser nahm die „Goldene Kamera“ entgegen. Das sollte lustig sein und für mehr Popularität unter den Zwangsabgabenzahlern sorgen.
2019: “Goldene Kamera”-Verleihung fällt auf neuen Zuschauer-Minusrekord
„So wenig Interesse gab es im deutschen Fernsehen noch nie für eine Verleihung der Goldenen Kamera. Nur 2,36 Mio. Leute sahen die dreistündige Show im ZDF, der Marktanteil lag bei 8,9%. Beide Zahlen sind Minusrekorde in der Historie der Gala.“ meedia
„PR-Eigentor: Volkswagen blamiert sich bei “Goldener Kamera” mit geschenktem SUV nach Thunberg-Auftritt“meedia
Greta Thunberg wurde in einem VW E-Golf auf die Bühne gefahren. Wo sie eine flammende Rede vom „brennenden Haus“ hielt und die Schauspieler daran erinnerte, Vorbilder beim Klimaschutz zu sein.
Das Greta Thunberg, Frau Merkel, Olaf Scholz und China das Klima retten werden, daran glaubt die absolute Mehrheit der Zwangsabgabenzahler auch nicht wirklich.
Darum erstaunt es niemanden , dass Volkswagen ( einer der Hauptsponsoren der Goldenen Kamera ) der Nachwuchsschauspielerin Milena Tscharntke anschließend an Gretas Rede, die Schlüssel für einen SUV T-Cross überreichen ließ. Ein Geschenk. Mit dem diese möglichst unkompliziert zukünftige „castings“ erreichen könne.
Lesen Sie auch:
„An der Klima Rettung scheiterte bereits die HSH-Bank…“ Hamburg im Juli
Wenn man den Dreck und das Elend der Hamburger Ghettos und der Vorstadt Bahnhöfe hinter sich gelassen hat, dann präsentiert sich die Stadt im Glanz der längst vergangenen „Wirtschaftswunderjahre“.
Hier sehen wir die Büschstraße in Richtung Gustav-Mahler-Platz. Meine Empfehlung ist ein Besuch bei Rudolf Beaufays. Second Hand Ware in höchster Qualität wird dort verkauft.
Die Brutalität mit der das Regime den Aktivisten der „Merkel muss weg“ Bewegung entgegen tritt, hatte mich neugierig gemacht. Die Regime Medien bezeichnen die Aktivisten einstimmig als „rechte“ oder gar als „rechtsextreme“. Doch auf mich wirken Frau Vera Lengsfeld, Herr Jürgen Fritz, Herr Serge Menga und Herr Matthias Matussek nicht wie „Rechte“, Rechtsradikale“ oder gar „Nazis“. Die Aktivisten selbst bezeichnen sich so ebenfalls nicht. Zu weniger prominenten Aktivisten hatte ich Kontakt gefunden; Und es gelang mir, eine kleine Gruppe von Leuten kennen zulernen. Denen schloss ich mich an und gemeinsam besuchten wir gestern die Hamburger „Merkel muss weg“ Demonstration.
Meine kleine Gruppe bestand aus aus 8 Personen:
Zwei Polizisten i.R., einem zukünftigem Steuerberater, einem Angestellten aus dem Bereich Flugzeugbau, drei Frauen / Mütter und mir.
Unsere Gruppe stellte folglich einen typischen Durchschnitt der Bevölkerung dar.
Die beiden Polizisten i.R. zeichneten sich durch Führungsqualität und Organisationsgeschick aus und vermittelten mir und den anderen das Gefühl von Sicherheit in einer für uns tatsächlich sehr bedrohlichen Situation. Denn bereits beim erreichen des Hauptbahnhofs, wurde mir schlagartig klar, dass der Besuch einer „Merkel muss weg“ Demo, alles andere als ein nachmittäglicher Spaziergang ist. Denn es wimmelte dort von schwer bewaffneten Polizisten. Der ganze Bahnhof war abgeriegelt und wir wurden durch eine Gasse zum Ort des Geschehens geleitet. Das Polizei Aufgebot war nötig, um uns vor den bezahlten Schlägern des Merkel-Regime / der „Antifa“ zu schützen. Die Schlägertruppe war in der Überzahl, wirkte mehrheitlich betrunken und wartete bereits auf uns. Ohne den Schutz der Polizei, hätte man uns sicherlich geschlagen, getreten und uns schwerste oder gar tödliche Verletzungen zugefügt.
„Wir“, die „Merkel muss weg“ Aktivisten, wurden von der Schlägertruppe des Merkel-Regime mit „Nazis raus“ Sprechchören beleidigt. Weil „uns“ das an die Aufmärsche der SS erinnerte, antworteten „wir“ ebenfalls mit „Nazis raus“ Sprechchören.
Am Schauspielhaus und am Café des Ohnsorg Theaters hingen Transparente. Wer auch immer als „Nazi“ bezeichnet wurde, war irgendwie nicht eindeutig. Jedenfalls nicht aus meiner Sicht. Offenkundig allerdings war, dass alle Plakate aus einer Werkstatt kamen und das diese wohl bei mehreren Gelegenheiten genutzt wurden und werden.
Der Verfassungschutz / die Geheimpolizei erlaubte sich, jeden „Merkel muss weg“ Aktivisten zu fotografieren. Es wurde viel Wert darauf gelegt, die Gesichter zu erfassen.
Drei Redner traten auf und anschließend sangen wir eine Strophe der Nationalhymne. Es erstaunte mich selbst, wie sicher der Text bei mir saß.
Dann wurden wir von einem sportlichen Herrn angesprochen und dieser führte uns unter Polizeischutz zum U-Bahn Schacht. Denn der Hauptbahnhof war für uns gesperrt. Wir fuhren gesammelt zum Jungfernstieg und von dort aus verteilten wir uns an die weiterführenden U-Bahnen. Meine Gruppe wartete ausgerechnet an dem Bahnsteig, an dem der „Lampedusa Flüchtling“ am 12. April die Mutter seines Kindes erstochen und die gemeinsame einjährige Tochter enthauptete. Blumen und Grablichter an der Stelle der Bluttat liegen dort noch heute.
Während wir auf die Bahn warteten, erschien plötzlich ein Sicherheitsmann und forderte uns resolut zum sofortigen verlassen des Bahnsteigs über die Treppe auf. Seine Begründung war „Bomben Alarm“. Schnell bereitete sich Panik aus und Jasemin, eine schwangere Hamburger Türkin, schloss sich uns spontan an. Sie schimpfte, dass „alles nur Merkels Schuld“ sei. Sie wollte wissen, ob auch „Ausländer“ auf der Demo gewesen seien und ich konnte ihr berichten, dass ich zwei Perser erkannt hatte und das gar kein Ausländer in der Schlägertruppe / der Antifa war. Wir gingen dann alle gemeinsam zu Fuß zum Hauptbahnhof und fuhren von dort aus heim.
Von einem Bomben Alarm stand heute allerdings gar nichts in der Zeitung…
Mit freundlichem Gruß!
Nachtrag:
Offenkundige Tatsache ist, dass jene Beamten welche die Anträge / Demo-Anmeldungen bearbeiten, die Infos sofort an die ANTIFA weitergeben. Das geschieht auf Bundesebene und unterliegt vermutlich einer Dienstanweisung direkt aus dem Kanzleramt. Umkehrschluss ist, dass die Kanzlerin persönlich:
Überlastung der Polizei
Verletzte unter den Demonstranten
Verstöße gegen das Versammlungsrecht
Nicht nur billigend in Kauf nimmt, sondern provoziert.
Am Donnerstag, 12.04.2018 hat „ein Mann“ am Hamburger Jungfernstieg seine Ex-Frau Sandra P. und ihr gemeinsames Kind erstochen.
„Das Attentat ist ein persönliches Drama“
Mitten im Herzen Hamburgs griff er zum Messer, im Bahnhof Jungfernstieg. Der dreijährige Sohn der Getöteten musste mit ansehen, wie M. die Mutter und die Halbschwester tötete. Am Freitagnachmittag erging Haftbefehl wegen zweifachen Mordes gegen den 33-Jährigen…
Der 33-Jährige aus der nigrischen Stadt Tahoua hat einen langen Weg durch das deutsche Asylsystem hinter sich: 2013 kam er nach Hamburg – als Teil einer Flüchtlingsgruppe, die zwischenzeitlich den Beinamen „Lampedusa in Hamburg“ erhielt.“ WELT
Fridi Miller ist heute morgen um Uhr 7:54, am Hamburger ZOB angekommen. Sie verbringt ein paar Tage in Hamburg in einem sehr schönem Hotel am Hauptbahnhof. Die dortige Szene, das Elend der „Junkies“ und die offene Drogenszene erinnern inzwischen an das Amsterdamm der 80er Jahre. Wir schlendern über den Steindamm und passieren das Zelt der Lampedusa-Gruppe. Heute fordern die Lampedusa Aktivisten: „Die AFD muss weg!“ Um die Opfer vom Jungfernstieg, welche 24h zuvor von einem langjährigen Aktivisten der Lampedusa-Gruppe ermordet wurden, wird nicht getrauert.
Auf unserem Weg zur Hafencity müssen wir über die schlafenden, deutschen Obdachlosen auf den Gehwegen steigen. Fridi sagt, dass es in Ba-Wü „noch nicht so schlimm ist wie in Hamburg.“ Sie habe solche Zustände noch nie gesehen.
Zurück zum Hauptbahnhof fahren wir mit der U-Bahn. Fridi ist geschockt darüber, wie voll der Hbf ist. Am Hauptbahnhof-Süd / ZOB hörten wir lautes Geschrei:
„Ein Mann ist heute Nachmittag am ZOB mit einem Messer verletzt worden. Laut Aussage der Polizei kam es zuvor zu einem Streit zwischen zwei Männern. Kurze Zeit später stach einer der beiden den anderen mit einem Messer in den Bauchbereich. Das Opfer wurde ins Krankenhaus gebracht. Lebensgefahr besteht nicht. Der Täter wurde festgenommen. Weitere Hintergründe der Tat sind bislang noch unklar.“ Hamburg1
Fridi und ich wären gerne heute Abend auf den Frühlings-Dom gefahren um das Feuerwerk zu sehen. Für uns Blondies ist leider bereits der Weg dorthin mit dem HVV viel zu gefährlich. Darum verbringt Fridi den Abend im Hotel in der Piano-Bar.
Zum „Alstervergnügen“ braucht Fridi jedenfalls auch nicht mehr nach Hamburg zu kommen. Denn das fällt 2018 leider aus:
„DasAlstervergnügen wird seit 1976 jährlich zum Ende des Sommers (Ende August/Anfang September) rund um die Hamburger Binnealster veranstaltet. An den vier Veranstaltungstagen lockt es jährlich rund 600.000 Besucher aus Hamburg, der Metropolregion und viele Touristen an.
Die Meinung von ganz-hamburg.de
Damit ist definitiv ein populäres Hamburger Volksfest der latenten Terrorgefahr zum Opfer gefallen. Bestimmte Kreise wird es freuen, denn ihnen ist unsere westliche Lebensweise schon lange ein Dorn im Auge. Als nüchterner Staatsbürger sollte man die Absage unter dem Spruch einer bekannten deutschen Politikerin, … dass Zusammenleben müsse täglich neu ausgehandelt werden…, verbuchen und die Veränderungen unseres Zusammenlebens als positive Chance begreifen.“ Ganz-Hamburg.de
war Ihnen bekannt, dass ein 45 jähriger Unternehmensberater als studierter Volkswirt keine Bilanz lesen kann und keinerlei Kenntnisse – nicht einmal Basis-Wissen – aus dem Rechnungswesen hat? Trotz dieser eklatanten Wissenslücken, wurde Tobias Bergmann – jener Unternehmensberater – im Februar 2017, mit 55 von 58 Stimmen zum neuen Hamburger Handelskammer Präses gewählt. Sein Wahlprogramm:
„Die Kammer sind Wir!“
Abschaffung der Zwangsabgaben.
Keine politisch ideologischen Wahlbeamten des Senats mehr in der Kammer.
Personalkosten senken.
Mehr Transparenz.
Überzeugte und erinnerte viele daran, dass Angela Merkel 2005 mit den selben Forderungen an die Kammern in den Wahlkampf gezogen war. Im Gegensatz zur gegenwärtig noch geschäftsführenden Kanzlerin waren die Kammer-Rebellen bereits recht erfolgreich:
„Einen ersten Etappensieg hatte die Gruppe „Die Kammer sind Wir!“ dabei schon im August 2015 errungen, als das Kammerpräsidium auf ihren Druck hin das Gehalt des Hauptgeschäftsführers von rund einer halben Million Euro im Jahr offenlegte.“ WON
Der Hauptgeschäftsführer, Hans-Jörg Schmidt-Trenz, war bis Mai 2017, der teuerste Verbandsfunktionär Hamburgs. Er „verdiente“ ~ € 530.000 jährlich. Doppelt so viel wie sein Kollege von der IHK in Berlin und fast drei Mal so viel wie Bürgermeister Olaf Scholz (SPD, knapp € 178.000 pro Jahr). Aber auch seinen Rücktritt hat sich Schmidt-Trenz entsprechend bezahlen lassen. € 1,1 Millionen kostet sein Abfindungspaket die Zwangsabgabenzahler der Kammer und den Steuerzahler.
Die Personalkosten
§ 11
„Die Handelskammer besitzt Dienstherrenfähigkeit. Soweit Beamte ernannt werden entsteht dadurch kein mittelbares Landesbeamtenverhältnis.“ hk24.de
Die Handelskammer Hamburg erhält jährlich ~ € 40 Millionen Zwangsabgaben und weitere Finanzierungen aus dem Etat des Bundeshaushalts. Die Aufgaben der ~ 280 Mitarbeiter sind die Mitgliedsunternehmen zu beraten und u.U. Existenzgründern zu helfen. Natürlich verwalten die aber in erster Linie die € 40 Millionen aus den Zwangsabgaben. Denn ~ 42% / ~ € 20 Millionen, der Einnahmen der Handelskammer Hamburg sind Personalkosten. Alle Verwaltungen des „Öffentlichen Dienstes“ / Behörde / Körperschaft / Anstalt öffentlichen Rechts, arbeiten nicht am Gewinn orientiert /“non profit“. Die verkaufen „Wissens-Dienstleistungen“ und beanspruchen unabhängig von der Höhe der Einnahmen, grundsätzlich min. 42% des Etat, für sich selbst als Personalkosten. Steigen die Einnahmen, dann werden die Personalkosten einfach angepasst. So machen es alle. Auch die Bundesagentur für Arbeit. Hier ein Beispiel aus 2010:
„Überbezahlte Jobs in der Bundesagentur für Arbeit. In einem Gutachten bemängelt der Bundesrechnungshof Luxus-Vergütungen und interne Jobvergaben ohne öffentliche Ausschreibung. Während Hartz IV Bezieher kaum über die Runden kommen, wurden offenbar in der Bundesagentur für Arbeit (BA) hundertfach Posten mit exorbitanten Gehältern gezahlt und ohne öffentliche Ausschreibungen vergeben. So wurden teilweise Gehälter gezahlt, die weit über 10.000 Euro monatlich lagen.“ Skandal
Im Vergleich die durchschnittlichen Personalkosten der privaten Wirtschaft:
„Der Durchschnittswert der Personalkosten der Teilnehmer am „Kölner Betriebsvergleich“ des Institut für Handelsforschung (IfH) liegt bei 19,3 % vom Umsatz. Betriebe bis 3 Mitarbeiter liegen niedriger, nämlich bei 18,3 % – hier arbeiten in der Regel die Inhaber sehr viel stärker mit und „bewerten“ ihre Arbeitszeit wahrscheinlich dennoch nur als eine Vollzeitkraft – Betriebe mit elf bis 20 Mitarbeitern haben die höchsten Personalkosten von 22,5 % und die ganz großen Betriebe mit über 21 Mitarbeitern haben den geringsten Personalkostenanteil von nur 17,9 % vom Umsatz. Hier sind es wahrscheinlich die großen Flächen und guten Warengruppenbeschriftungen, die einen geringeren Personaleinsatz erfordern.“ mdg
Die eingesparten Personalkosten
Hätte Ex-Handelskammer Präses, Schmidt-Trenz, wie geplant noch bis Ende 2019 seinen Job gemacht, hätte die Kammer ihm 1,4 Millionen Euro an Gehalt bezahlt. Nun macht diesen Job Christi Degen , eine Frau aus Oberfranken. Sie erhält dafür € 192.000 im Jahr. Das sind € 42.000,00 mehr als vor der Wahl versprochen. Hinzu kommen Pensionsrückstellungen in Höhe von vier Prozent des Gehalts, die von der Kammer in eine Versicherung eingezahlt werden. Damit kostet Frau Degen ~ 50% weniger als Herr Schmidt-Trenz. Trotzdem teuer. Denn bis einschließlich 2019, zahlt die Kammer ja leider so wohl an Degen als auch an Schmidt-Trenz.
„…..Ich habe nicht die geringsten Zweifel, dass man dereinst die Wohnungsnot in Deutschland und das Versagen der Politik auf eine Stufe mit den Zuständen im New York und London des späten 19. Jahrhunderts stellen wird. Einwanderung ohne Wohnraum verursachte nun einmal Hell’s Kitchen und das Londoner East End, ohne dass man davon auf Long Island oder in einem Herrenhaus viel gemerkt hätte….“ (hier)
Es ist ja nicht nur der Wohnraum… Die gesamte Infrastruktur in West-Deutschland stammt noch aus den Wirtschaftswunderjahren. Auch die Klärwerke. Bei Regen läuft z.B. in Hamburg, die Kloake ungefiltert direkt in die Elbe und wird an den Ufern angeschwemmt. Stromausfälle kannte ich gar nicht vom Festland. Im Jahr 2017 passiert das immer mal wieder. 4 Stunden beim letzten Mal. Auch nicht so gemütlich. Es hat mich allerdings gewundert, dass ALDI nicht geplündert wurde.
Auf die ländlichen Provinzen kann man nicht ausweichen. Weil es dort keine Bahnhöfe gibt. Der Bus ist nur ein „Schulbus“. Arbeitsplätze, Ärzte, Apotheken, Krankenhäuser, Tankstellen, Discounter, Schulen usw. liegen Kilometer weit weg. Unerreichbar für verarmte, alte oder kranke Menschen. Der Mietwohnraum in der Stadt und auch auf dem Lande, ist eine Katastrophe. In den Objekten begegneten einem der seit Jahrzehnten anhaltende Sanierungsstau. Ein Neu Bad mit Elementen aus dem Baumarkt, wird bereits als „Luxus“ angepriesen. Wer die Luxus-Miete nicht bezahlen kann, suhlt sich in der Wanne aus den 60er Jahren. Hamburg ist bereits verdichtet und wird jeden Tag weiter verdichtet. Überall entsteht der sozialistische Einheitsbau. Die Wohnungen sind innen wie außen, alle gleich. Individuelles wohnen ist für den überwiegenden Teil der Werktätigen in der Freien Wirtschaft, unmöglich gemacht worden. Die H4ler, welche bereits in Obdachlosigkeit verbracht wurden, teilen sich ein Zimmer mit einer zweiten Person und das auf Dauer. Es sind überall e.V.s entstanden, welche diese Zimmer beschaffen und untervermieten.
Die Genossenschaftswohnungen bewohnen Beamte. Die heruntergewirtschafteten Genossenschaftswohungen bewohnen die Clans. In Hamburg gibt es Stadtteile, in denen bereits mehr als 90% Migranten / Schutzsuchende leben.
Für die Hunderttausende, die im Berufsverkehr auf die Bahn angewiesen sind, bleiben die Wege zur und von der Arbeit ein Roulette. Wo wann die Bahn fährt, ist bis zur letzten Minute ein Rätsel. Stehen in der Bahn ist Routine. Es macht den Eindruck, dass seien Zustände wie in Bombai in den 70er Jahren. Auch was die Mischung der Fahrgäste betrifft. Nur morgens von Uhr 5:00 bis Uhr 9:00, ist man noch „unter sich“.
Inzwischen ist es Alltag, dass Menschen auf der Straße abgestochen werden. Auch Terror Warnungen gehören inzwischen fast zum Alltäglichem. Es hat so eine Art „Fatalismus“ eingesetzt. Es scheint, als habe man sich bereits unterworfen.
zur Erinnerung:
Der „Einmann“ hat in einem Hamburger Supermarkt mehrere Menschen angegriffen.
Es gibt einen Toten und mehrere Verletzte, wie die Hamburger Polizei mitteilte.
Der Angreifer wurde festgenommen. Es handelt sich laut Polizei um einen Einzeltäter. Welt 28.07.2017
„Gymnasiast Victor († 16) wurde von einem Unbekannten an der Alster erstochen, seine Freundin (15) ins Wasser gestoßen. Die Ermittler fahnden nach einem 23 bis 25 Jahre alten Südländer, ein Motiv fehlte. Am Wochenende bekannte sich überraschend die Terror-Miliz ISIS zu der Bluttat.“ BILD 31.10.2016
Das westliche Europa hat etwas verloren. Man nennt es Lebensqualität. Man nahm uns Freiheit und Wohlstand und gab uns dafür Not und Terror. In weniger als 5 Wochen ist Wahl. Es ist an der Zeit etwas zurück zu geben.
Wenn Euch das System auffordert, Eure Häuser nicht zu verlassen. Dann wisst ihr, dass Euer Leben in Gefahr ist.
Wer war schuld am „Altonaer Blutsonntag?“
„“Denen in Klein Moskau werden wir es schon zeigen“, lautet die Parole der Männer von Hitlers SA und SS. 7.000 Nazis aus ganz Norddeutschland marschieren am 17. Juli 1932 durch Altona. Die Machtdemonstration der Braunen im roten Altona endet in einer schrecklichen Schießerei. 18 Menschen sterben an diesem Tag, der als „Blutsonntag“ in Hamburgs Geschichte eingeht.“ NDR
Es kam wie es kommen musste. 18 Menschen fanden den Tod. Davon waren 16 unbeteiligte Anwohner.
Lehrsatz aus dem „Altonaer Blutsonntag“ ist: Auf keinen Fall das Haus durch die Vordertür verlassen, wenn paramilitärische Schlägertrupps im Vorgarten randalieren.
„Und wer wählt in Hamburg immer wieder das „Regime“, das das rote Pack im Schanzenviertel und die frommen Kopfabschneider hofiert, nährt und hätschelt? Und wer wirft im Hauptbahnhof mit Teddybären, wenn wieder ein Sonderzug mit schwarzbunten Invasoren einläuft?
Hamburger müssen noch viel mehr von der Medizin zu kosten kriegen, die sie anderen verordnet haben.“
Liebe Schrödingers Katze,
vielen Dank für Deinen Kommentar , auf den ich ausführlich antworte:
Sind SPD, Grüne und Linke extremistische Parteien?
Die Hamburger SPD hatte durch großartige Persönlichkeiten stets einen Bundesweiten Bonus zur Rest SPD. Erinnern wir uns z.B. an Helmut Schmidt, Klaus von Dohnanyi und Henning Voscherau. Diese Persönlichkeiten haben Hamburger über viele Jahrzehnte sicher geführt. Hamburg war eine liberale, progressive, sichere und wohlhabende Stadt.
Solidariat mit der „Arbeiterschicht“ / „Unterschicht“ ist nicht extremistisch. Soziale Kassen, Chancengleichheit und Rechtsstaatlichkeit sind wertvolle Güter. Obrigkeitshörigkeit und Kadavergehorsam passen nicht in eine entwickelte Gesellschaft.
Helmut Schmidt sagte über die Staatsquote:
„Bei einer Staatsquote von 50%, spricht man von Sozialismus.“
Für die Mindestlöhner beträgt die Staatsquote bereits 70%.
Bedauerlicherweise verbringt diese exorbitante wirtschaftliche Belastung inzwischen jeden 3. Arbeitnehmer in der Freien Wirtschaft in Einkommensarmut.
Welche Staatsform trifft auf die Ideologie des amtierenden Merkel-Regime zu?
Hyper-Sozialismus?
Wer wohnt und wählt im Hamburger Schanzen Viertel?
Bis Ende der 90er Jahre, lebten über Jahrzehnte gewachsene soziale Schichten in den Hamburger Vierteln.
Inzwischen bestehen manche Viertel zu mehr als 90% aus Bewohnern, welche noch nicht so lange hier leben.
Nach der erfolgreichen Gentrifizierung wohnt z.B. Hamburgs zweite Bürgermeisterin in der Schanze. Werbeagenturen, Start-Ups und natürlich Staatsdiener bewohnen statt der ehemals dort ansässigen „Unterschicht“ den inzwischen sanierten Wohnraum.
Der Bedarf an Eigentumswohnungen dort, ist faktisch nicht zu erfüllen. Das macht die Mieten natürlich doppelt teuer.
Die Wohnungsbau Genossenschaften ( z.B. „Schiffszimmerer“ ), suchen sich die Mitglieder aus. Logischerweise sind Staatsdiener / Beamte, mit ihrem unkündbarem Arbeitsplatz und dem gutem Einkommen, klar im Vorteil.
Die SAGA Wohnungen ( sozialer Wohnungsbau ) wurden zwischenzeitlich an jene welche noch nicht so lange hier leben, bevorzugt vergeben. Für diese täglich wachsende Bevölkerungsschicht, muss und wird auch dort, neuer Wohnraum geschaffen werden.
Damit erklärt sich wer dort wählt. Es sind die Profiteure / Systemlinge selbst, welche aus eigenem, „negativem“ Interesse, dass Merkel-Regime wählen.
Zur Veranschaulichung ein Beispiel:
~50% aller Verfahren an den Verwaltungsgerichten sind Asylverfahren. Umkehrschluss ist, dass 50% aller Verwaltungsgerichte geschlossen werden könnten, gebe es keine illegale Ansiedlung von vermeintlich Schutzsuchenden.
Das sind sichere und hochbezahlte Jobs. Wer bitte von den Verwaltungsgerichts Richtern, möchte schon freiwillig sein Gericht abgeschafft sehen?
Die Hamburger Werbeagentur welche ich namentlich nicht nenne, erfindet und bewirbt das Produkt „Merkel“. Da sägt doch niemand an dem Stuhl, auf dem er sitzt. Oder?
Die Floristen jedenfalls sind überwiegend keine Wähler. Die haben andere Interessen.
Abgesehen davon, dass die „Rote Flora“ bereits seit 28 Jahren die Lieblingsanlaufstelle des BND ist. Dort kann man seine Agententätigkeit auf angenehme Art und Weise mit dem Privaten verbinden. Dazu hier mehr: verdeckte Ermittler
Wahlen in Zeiten des Merkel-Regime:
Die amtierende Bundesregierung / das Merkel-Regime, ist nicht gewählt. Sondern hat sich durch einen Koalitionsvertrag zum dritten Mal in Folge, selbst ins Amt verbracht. Das bedeutet, dass wer wählt, die Einheitspartei wählen wird. Darum ist die stärkste Partei in Deutschland die der „Nicht-Wähler“. Daran erkennen wir, dass die Parteien-Diktatur das Vertrauen des Souveräns bereits verloren hat.
Auf dem Gipfel des G20 stört das aber keinen. In anderen Staatsformen sind Wahlen ebenfalls entbehrlich. Man kann schließlich auch durch Geburt an die Staatsführung gelangen. So einfach ist das mit den Jobs in der Politik. Um allerdings an der Macht zu bleiben, braucht es dann einen ganzen Apparat, der gut bezahlt sein will. Wobei wir dann auch wieder die Begründung für die 70% Staatsquote gefunden haben.
Olaf Scholz / „Scholzomat“, realisiert die Ideologie des Merkel-Regime zunächst in Hamburg. Offenkundig ist er ein enger Vertrauter der Frau Merkel. Sich selbst traut der Scholzomat sogar zu Bundeskanzler zu werden. Die Hamburger wählten ihn, weil er dem Souverän gegenüber Garantien verteilte. In Hamburg gibt es das „Hanseatische Ehrenwort“.Was ein Hanseat zusagt, dass hält er auch. Darauf haben sich die Hamburger verlassen ( müssen ). Richtig ist aber, dass der Scholzomat auch in die Micros hätte rülpsen oder furzen können. Weil er für dem Souverän Schutz und Sicherheit garantierte und jetzt, wo der Schadensfall eingetreten ist, nicht haften wird.
Warum die Schanze „geopfert“ wurde:
Weil jene, welche noch nicht so lange dort leben, sich an den Touristen und der Subkultur stören. Jetzt wird noch weiter ausgesiebt, wer dort wohnen darf und wem ein Gewerbe gestattet wird. Die Schanze wird verändert. Man muss Platz schaffen, für die Neuen. Die Schanze wird „verdichtet“.
Hat die Schanze das verdient?
Niemand hat das verdient. Ganz bestimmt auch nicht die Hanseatischen Unternehmen wie z.B. „Budnikowsky“ oder die kleinen Boutiquen. Wer sich an denen stört, ist kein Hanseat.
Lehrsatz aus Schroedingers Katze: „Keine Quantenphysik ist dann – wenn man mehr Katzen verbraucht.“
Fährt heute der Metronom? Oder fährt die S-Bahn? Oder fährt der Metronom statt der S-Bahn? Oder werden Busse eingesetzt? Wann kommt die Bahn? Wann wird der Schienenersatzverkehr eingesetzt? Wann wird man endlich am Arbeitsplatz sein?
Gründe für das Chaos sind stets:
Verdächtiger Gegenstand
Personen im Gleisbett
Baustellen
G20
Oevelgönne: Hamburgs „crotté d´azur“
„Sand zwischen den Zehen kleben zu haben, das ist kein typisches Stadtgefühl. Aber mancherorts ist Hamburg auch keine typische Stadt. In Oevelgönne zum Beispiel ist der Bürgersteig aus Sand. Die Straße ein Fluss. Und das, was darauf fährt, sind nicht Autos, sondern Frachtschiffe, die Tausende Container fassen. Ich liebe dieses Stück Stadt. Den Elbstrand. Er ist das Paradies.“ Behauptet die SPIEGEL Autorin Julia Stanek über Oevelgönne. Hier geht es zum Artikel.
Für Hunde und Badegäste allerdings, ist „Hamburgs schönster Strand“ kein Paradies. Ein Bad in der Elbe und „weiße Kügelchen“ führten dazu, dass Hunde unter Erbrechen und Durchfall fast in die Hölle gekommen wären und Besucher nun durch Sperren des Geländes vor dieser Hölle geschützt werden müssen.
„HAMBURG | Hamburgs schönster Strand, der Elbstrand Övelgönne/Neumühlen, ist wegen verdächtiger weißer Kügelchen bis auf weiteres gesperrt. Am Samstag waren die Kügelchen dort angeschwemmt worden, wie eine Polizeisprecherin am Sonntag sagte. Sie enthalten neben Paraffin offenbar auch Kot, Toilettenpapier und Wattestäbchen. Hunde, die in die unappetitlichen Bällchen gebissen hatten, mussten sich übergeben – deshalb alarmierten Passanten die Polizei, wie die Hamburger Morgenpost berichtet. Doch woher stammen die weißen Kügelchen?“ SHZ
Scholz: „Wachsende Stadt“ richtiges Konzept für Hamburg
Man muss kein Genie sein um zu erkennen, dass es sich um Kloake handelt, welche aus den Kläranlagen, mangels Überlaufbecken, direkt in die Elbe geleitet wird. Hamburg die „Mega-City“ des Olaf Scholz, hat innerhalb von nur 24 Monaten, ~ 100.000 Menschen neu angesiedelt. Die Infrastruktur allerdings ist noch die aus der Zeit des Wirtschaftswunders. Darum wandert Hamburgs Kloake die Elbe abwärts in Richtung Nordsee. „Hamburg kann alle Flüchtlinge aufnehmen“, tönt Olaf Scholz und lässt die Stadt „verdichten„. Es entsteht der sozialistische Einheitsbau. Wer kann, der kauft und vermietet dann an jene, welche noch nicht so lange hier leben. Klärwerke sind nicht so wichtig. Wichtiger war es die Elbphi rechtzeitig zum G20 zu eröffnen. Damit Olaf Scholz in seiner Elphi von Hamburg aus endlich das Klima retten wird.
Hamburgs Reeder und die HSH-Nordbank
An der Klima Rettung scheiterte bereits die HSH-Nordbank. Mit der HSH-Nordbank wurden die Grundlagen geschaffen, Bayern mit Strom aus der Nordsee zu versorgen. Windmühlen werden genug Energie erwirtschaften, um ganz Deutschland zu versorgen. Der erzeugte Strom wird dann in Containern von der Nordsee bis nach Bayern geschafft. Dafür wurden Milliarden Kredite an die Reeder verschenkt. Welche die Container kauften und inzwischen leider pleite sind. Die HSH-Nordbank ist auch pleite. Aber die Elphi ist fertig! Bayern will ja gar keinen Strom von der Nordsee. Darum ist es auch vollkommen egal, dass man Strom nicht in Containern transportieren kann.
Frau Merkel hat die Windmühlen vor Helgoland 2016 an die Chinesen verkauft. Die interessiert es auch nicht, dass man keine Container für den Strom braucht. Weil es ja doch keinen Strom zu ernten gibt. Dafür gibt es aber die EEG und die bezahlen wir Deutschen Stromkunden jetzt anteilig an China. Dafür dankte Frau Merkel gestern den Chinesen auf dem G20 in Hamburg. Denn China, Olaf Scholz und Frau Merkel werden gemeinsam das Klima retten. Frau Merkel, China und Olaf Scholz haben sich allerdings nicht dazu geäußert, ob die Nordsee vor Zerstörung durch Windmühlen und vor der Verschmutzung durch Kloake gerettet wird.
„Global Citizen“-Konzert: Karten für Taten
„Beim G20–Gipfel im Juli in Hamburg treffen sich nicht nur Staats- und Regierungschefs. Am Vorabend, am 6. Juli, findet ab 18 Uhr in der Hamburger Arena am Volkspark ein großes Konzert mit nationalen und internationalen Stars statt. Unter anderem treten die Band Coldplay, Herbert Grönemeyer und Ellie Goulding auf. Organisiert wird das Ganze von der Bewegung „Global Citizen“ – zu Deutsch: „Weltbürger“ -, die mit dem großen Event Druck auf die Politiker ausüben und ein Zeichen gegen Armut und Ungleichheit setzen will.“ NDR
Um Karten zu „gewinnen“, musste man einen Gesinnungstest bestehen und vorgefertigte e-mails versenden. Verschenkt wurden Karten an Funktionäre und Staatsdiener. Z.B. nutzte die Generalstaatsanwaltschaft in S. die Veranstaltung zum Betriebsausflug und hatte entsprechend am Donnerstag geschlossen. Ein ganz kleines Kontingent an Karten gab es als „VIP-Paket“ für € 200,00 zu kaufen. Das „VIP-Paket“ garantierte ein Armband und einen Stehplatz. Das Interesse an der Verlosung und auch am „VIP-Paket“ blieb hinter den Erwartungen zurück. Es könnte auch daran gelegen haben, dass Barbara Schöneberger moderierte? Oder lag es daran, dass niemand sich gerne mit dem Zentralkommitee des Merkel-Regime in einem Raum befinden möchte? Die Arena war nicht ausverkauft und leerte sich beim Auftritt von Herbert Grönemeyer stetig.
Die Politiker auf der Bühne wurden von Bill Gates bezahlt. Sie wissen schon, dass ist der Typ, dem wir das Zwangs-„Windows“ verdanken. Das, was immer abstürzt und wo die Treiber nie funktionieren. Mit Justin Trudeau „and his beautiful wife“, gab es dann doch noch den Super-Star Auftritt in der Barclay-Arena
„Oh, wait. Justin was born December 25, 1971, nine months after Pierre and Margaret’s honeymoon in British Columbia and long before the couple travelled to Cuba.“VICE
„Die anwesenden Staats- und Regierungschefs verpflichteten sich, mehr als 700 Millionen Dollar auszugeben, von denen 113 Millionen notleidende Menschen profitieren sollen.“ regioactive
Der US-amerikanische Sänger Pharell Williams, verfügt über ein geschätztes Vermögen von $ 215 Millionen.
Die kolumbianische Popsängerin Shakira gehört mit einem von verschiedenen Quellen geschätzten Vermögen von € 275 Millionen zu den reichsten südamerikanischen Popstars.
Der 33-jährige Andreas Bourani ist auf dem ersten Platz der „People With Money“-Liste über die 10 bestbezahltesten Sänger 2017 mit einem geschätzten Verdienst von $ 96 Millionen.
Lena Meyer-Landruts Vermögen wird auf $ 5 Millionen geschätzt.
Diese dank globalisiertem Musikmarkt reich gewordenen Musiker, sind gegen die Globalisierung aufgetreten.
Bestimmt meinten die ihr Engagement ernst und nutzten es nicht als kostenlose Werbung, um noch mehr zu verkaufen.
Olaf Scholz feierte sich in der Barclay-Arena, während Hamburg brannte
Eine Anwohnerin aus der Schanze: „Man hat die Vermummten hier so lange randalieren lassen, damit sie nicht andere Bezirke angreifen, wie zum Beispiel die Elbchausse oder Harvestehude. Man hat die Schanze geopfert, damit man die Staatsmänner in der Zeit, sicher nach Hause fahren kann.“
Polizei zu G20-Gewaltexzessen: „Wir mussten eine Güterabwägung vornehmen“ FOCUS
Das Regime hat gesiegt. Die Freude ist groß!
Bereits am Donnerstag war die Stadt gesperrt. Hamburger, welcher nicht der Aufforderung zur Flucht gefolgt waren, wurden dazu genötigt, ihr Haus nicht zu verlassen. Der HVV wurde willkürlich ausgesetzt. Die Straßen wurden von der Polizei für die Staatskarossen im gesamten Stadtgebiet gesperrt. Marschierende Schlägertrupps terrorisierten jene Bürger, welches es wagten, sich auf der Straße zu zeigen. Ein gespenstischen Bild. Kilometerweit zeigte sich die Stadt Menschenleer. Staatskarossen durchquerten die Fußgängerzonen. Geschäfte blieben geschlossen. Das ZDF hatte sich ein Camp mit 8 Ü-Wagen an den Deichtorhallen aufgebaut. Auch dieses Camp war Menschenleer. Auf den Toiletten am Hauptbahnhof saßen Zivilpolizisten im Kittel ( ! ) gemeinsam mit dem Personal. Hubschrauber überflogen das gesamte Stadtgebiet. Zum ersten Mal sah ich am Hauptbahnhof und in der Stadt, mehr Polizisten als Zivilisten. Ich sah Panzerfahrzeuge an den Kreuzungen in der Stadt. Ich sah wie private Sicherheitsleute die wenigen Fahrgäste von den U- und S-Bahnhöfen verjagten.
Bettler, Antänzer, Dealer, Junkies, „Flüchtlinge“ und die Obdachlosen waren verschwunden. Man sagte mir, dass Olaf Scholz den Obdachlosen, welche sich nach Pinneberg, also außerhalb Hamburgs Stadtgrenze hatten bringen lassen, neue Zelte geschenkt hat. Was mit den anderen Personengruppen passierte, hat mir keiner beantworten können. Frau Merkel wurde Minutenlang applaudiert, als jene in der Elphi ihren Platz zum abendlichen Konzert einnahm. Es wurde Beethoven gespielt. Die „Ode an die Freude“ / Europäische Nationalhymne. Die Freude war groß. Denn es ist dem Merkel-Regime gelungen, in einem 3 Tage Krieg die Stadt einzunehmen und sich dabei selbst als „die Guten“ medial zu inszenieren.