Zitat von Alexander G.:““Geiz ist geil“ schlägt jede Prüfung !! Im Bereich der OP -Masken (EN 14683-medizinische Gesichtsmasken) sind vier Kernforderungen definiert (Filterleistung, Druckdifferenz, Spritzwiderstand und mikrobiologische Reinheit). Deutsche Hersteller haben während der Hochphase der Pandemie mit deutschen Vliesstoffen (Meltblown oder Spunlace)versucht, wirksame Alternativen auf die schnelle zur Verfügung zu stellen. Diese haben viel Geld investiert (Prüfung ca. 5000 €), können aber ohne Vollautomaten die chinesischen Preise nicht annähernd erreichen. Waschbare Vlies-Masken verlieren gegen Einwegprodukte, weil diese Zertifikate vorweisen können – chinesische Zertifikate. Auf der Homepage eines italienischen Prüfinstitutes (entecerma.it – Ente Certificazione Macchine ) ist eine Liste mit 24 Seiten an chinesischen Herstellern/Lieferanten ersichtlich, die Zertifikate gefälscht haben. Link : http://entecerma.it/assets/uploads/forged_certificate/file/5e9f20a549c18.pdf Sobald ein Zertifikat zur Verfügung steht – egal ob gefaked oder nicht – wird nach dem Preis eingekauft. Dann zählt einzig und alleine der Preis. Ob diese Masken beim Durchatmen lungengängige Fasern oder toxische Bindemittel abgeben, die eingeatmet werden interessiert nicht. Ökotex, REACH oder AZO-Verordnung selbst werden innerhalb der Normen sowieso nicht betrachtet…
„Masken der Schadstoffklasse FFP 3 bieten Schutz vor giftigen und gesundheitsschädlichen Stäuben, Rauch und Aerosolen. Im Umgang mit krebserregenden oder radioaktiven Stoffen und Krankheitserregern wie Viren, Bakterien und Pilzsporen wird der Einsatz einer FFP3 Maske empfohlen. Die Gesamtleckage darf maximal 5% betragen. Überschreitung des Arbeitsplatzgrenzwertes darf höchstens 30-fach sein. Atemschutzmasken der Schutzklasse FFP3 bieten den größtmöglichen Schutz vor Atemluftbelastung. Mit einer Gesamtleckage von maximal 5% und einem erforderlichen Schutz von mindestens 99% vor Partikeln bis zu einer Größe von 0,6 μm sind sie dazu in der Lage, giftige, krebserregende und radioaktive Partikel zu filtern. Diese Atemschutzmasken sind einsetzbar in Arbeitsumgebungen, in denen der Arbeitsplatzgrenzwert bis zum 30-fachen des branchenspezifischen Wertes überschritten wird. Verwendet werden sie beispielsweise in der chemischen Industrie.“
Johann A.Eine TÜV geprüfte Maske zu entwickeln, die auch noch zu einem vernünftigen Preis zu kaufen wäre, das würde bestimmt Jahre dauern. Außerdem bis ich nicht sicher, ob ein Brandschutz besteht. Da warte ich lieber auf einen Impfstoff.
Didi H.Liebe Leute, es war doch ein tolles Bild, wie sehr sich unsere Politiker um uns Bürger kümmern. Eine riesige AN 225 bringt uns die Rettung und das auf Kosten der Bundeswehr (also des Steuerzahlers). Gut, auch die Lufthansa oder gar Billigflieger hätten das auch leisten können für kleines Geld. Aber es ist wie zum 1. Mai, wo die DDR-Sender tolle Bilder senden konnte, wie Millionen hinter der DDR Politik standen.