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Schlagwort-Archiv: Deutschland2015

Huffington Post: „Arme Deutsche! Milliarden für Banker – Verachtung für Millionen“

25 Samstag Jul 2015

Posted by Chrisamar in deutschland2015, mindestlohn

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Deutschland2015, Mindestlohn


„Menschenverachtung, Verfolgung von Minderheiten, Aushungern und Vernichten von Kranken, Behinderten, Alten sollte in diesem Land für immer tabu sein. Die Entwicklungen der letzten Jahre zeigen, dass diese Hoffnung vergebens war.

Deutschland, das von Nachbarländern wegen seiner menschenfernen Sparpolitik, die europaweit exportiert wird -, bereits als „Zuchtmeister Europas“ bezeichnet wird, ist auf dem besten Weg, wieder zur Brutstätte von Menschenhass zu werden – das wohl hartnäckigste Erbe der NS-Zeit hat sich zurück gemeldet.“

Bitte lesen Sie den verlinkten Artikel.

http://www.huffingtonpost.de/hanna-rheinz/arme-deutsche-milliarden-fur-banker-verachtung-fur-millionen_b_7848162.html

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Der Öffentliche Dienst in Deutschland: Streiken für Merkel?!

07 Donnerstag Mai 2015

Posted by Chrisamar in beamte, deutschland2015, gdl, streiks, Uncategorized

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beamte, Deutschland2015, GDL, Streiks


Mir fällt an den Streikwellen des ÖD ( Lehrer, Müllmänner, Lok-Führer, Erzieherinnen… ) auf, dass es dieser Berufsgruppe welche aus Steuermitteln bezahlt werden – im Vergleich zu den Mitarbeitern in der Freien Wirtschaft – wirtschaftlich gut geht. Die Kommunen zahlen bereits heute 41% jedes eingenommen Steuer-€ als Personalkosten in die privaten Taschen des ÖD. Im Jahr 2030 werden es dann 78% sein. Die Staatstrolle verbreiten in den Medien, wie überaus wertvoll der ÖD sein.Viel wertvoller als die Berufe in der Freien Wirtschaft und wie wünschenswert es sei, wenn auch die Angestellten des ÖD endlich wieder alle in den Beamtenstand wechseln würden. Wegen dem ( noch ) Streikverbot. Vergessen wird dabei, in welchen desolaten Zuständen die ehemals rein staatlichen Betriebe ( DB, RB, Post, Schulen )  befanden und wie unwirtschaftliche bis heute die teils staatlichen Betriebe arbeiten. Tatsache ist auch, dass Beamte max. 9 Monate am Arbeitsplatz anwesend sind. Dass diese Berufsgruppe ( incl. der Pensionäre ) 12 Gehälter, Privilegien, Urlaubs- und Weihnachtsgeld kassieren.
Auf mich macht es den Eindruck, als seien diese Streikwellen des ÖD vom Beamtenstand und von der amtierenden Bundesregierung gewünscht. Als Argument den Beamtenstand in Deutschland – entgegen der Vernunft – niemals abzuschaffen. Tatsache ist, dass sowohl Platzek und Weselsky eine erfolgreiche Karriere in der DDR und ohne Übergang auch eine sehr erfolgreiche Karriere im sog. wiedervereinigtem Deutschland geschafft haben. Auch der Streikführer von verdi, Bsirske ist ohne Zweifel eine Person, welcher sich mit westlichen, liberalen Werten nicht identifizieren kann. „Bsirske ist der Sohn eines Arbeiters bei der Volkswagen AG und einer Krankenschwester. Sein Vater war Anhänger der KPD.“
Quelle: Wikipedia
Alle nicht im Staatsdienst tätigen ( die Netto-Steuerzahler ) finanzieren den Wohlstand des ÖD durch Verzicht und jeder 5. Deutsche bereits mit Armut. Wer diese Streiks unterstützt verkennt, dass er das Unrecht, welches zwischen ÖD und der Freien Wirtschaft ( Mindestlohn-Empfänger ) zementiert. Je teurer der ÖD, um so höher steigen weiterhin die Steuern und Sozialabgaben für die Netto-Steuerzahler.
Auch der Vorstand der Bahn ist Staatsdiener. Die unangemessene Erhöhung des Einkommens des Vorstands wird ebenfalls aus Steuermitteln bezahlt. Diese Leute unterstützen das System und profitieren vom System. Das ist mein Fazit.
In der Schweiz gibt es keine Beamten mehr und überhaupt keine streikenden Menschen. Zufall?
https://youtu.be/7GIk7utvRBg

„Wie viele Beamte kann ein Nettosteuerzahler ernähren?“

03 Sonntag Mai 2015

Posted by Chrisamar in bürokratie, beamte, Bund-der-steuerzahler, deutschland2015

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beamte, Deutschland2015


Veröffentlicht am 13. März 2014 von Wolfgang Prabel

„Auf einer alten Karikatur vor 1789 hat ein französischer Bauer einen Adligen, einen Soldaten und einen Priester auf dem Rücken zu sitzen. Mit dieser Bürde soll er auf dem Feld und im Stall was zustande bringen.  Damit ist ein Problem auf den Punkt gebracht: irgendwo sinkt die Leistungsfähigkeit der Produktiven bei bürokratischer Überlastung.“

Bitte hier weiterlesen:

http://www.prabelsblog.de/2014/03/wieviele-beamte-kann-ein-nettosteuerzahler-ernaehren/

Elbe-Klinikum: akute Hygienemängel und Sanierungsstau

20 Montag Apr 2015

Posted by Chrisamar in deutschland2015, elbe-klinikum, Uncategorized

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Deutschland2015, elbe-klinikum, hygienemängel, multi-resistente-keime


Leider hatte ich mich im vergangenen Jahr nicht gegen Grippe impfen lassen. Das rächte sich mit Influenza. Dieser bösartige Virus versetzte mich plötzlich und unerwartet in einen desolaten Zustand. Influenza bedeutet starke Schmerzen am ganzen Körper. Husten, Schnupfen und  Appetitlosigkeit. Erbrechen und  hohes Fieber. Bei hohem Fieber friert der Patient. Das nennt man „Schüttelfrost“. Gleichzeitig steigt die Körpertemperatur, der Patient „glüht“  und schwitzt ganz furchtbar. Das führt zu einem hohem Flüssigkeitsverlust. Der Patient selbst ist so matt und geschwächt, dass dieser nicht mehr dazu in der Lage ist, zu  trinken oder zu essen. 3 Tage und Nächte befand ich mich aufgrund des Fiebers in einem Dämmerzustand. Am 4. Tag war ich endlich Fieber frei. Die Folge des Fiebers war eine Dehydration. Dehydration ist eine ziemlich unangenehme Sache und eine extreme Belastung für den Körper. Aus diesem Grund wurde ich heute mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus Buxtehude verbracht. Meine Hausärztin ordnete an, dass man mir über eine Infusion Feuchtigkeit und Medikamente zuführen musste. Von mir war aufgrund meines desolaten Zustands gar keine Entscheidung mehr zu erwarten. Es ging um Leben oder Tod.

Als ich in den Rettungswagen verbracht wurde, war ich u.a. mit einer Daunenjacke, einem Wintermantel, einem Wollpullover und  einem langärmeligem T-Shirt bekleidet und fror trotzdem wie ein Schneider. Die Aussentemperatur betrug heute morgen 20Grad. Das Personal im Rettungswagen war sehr nett und hilfsbereit. Während ich selbst mich in einem vollkommen hilflosem Zustand befand. Durch 3 Tage ohne Essen, 3 Tage mit hohem Fieber und Schmerzen, 3 Tage ohne ausreichend Flüssigkeit war ich auch geistig in keinem gutem Zustand. Darum verdrängte ich die Tatsache, dass meine Nachbarin Ingrid vor 3 Jahren in diesem Krankenhaus mit Multi-Resistenten-Keimen infiziert wurde. Sie überlebte. Aber bleibt bis zum Ende ihres Lebens ein Krüppel.

Vor etwa 20 Jahren wurde mein Freund Hannes im Elbe-Klinikum in Stade, bei einer Operation der Nasennebenhöhlen mit einem Pilz infiziert, welcher Monate lang unentdeckt wucherte und schließlich das Auge nach oben drückte. Auch das verdrängte ich heute.

Ebenfalls verdrängte ich die Tatsache, dass eine Patientin des Elbe-Klinikums in Stade, 2004 im Katharinenhof / einem Altersheim, an den Folgen einer Infektion mit Multi-Resistenten Keimen verstorben ist. Diese Patientin wurde regelrecht durch die Bakterien „aufgefressen“. Was ich als Zeugin miterleben musste.

Auch verdrängte ich die Tatsache, dass ich selbst im Dezember 2012 einen Palliativ Patienten aus der Inneren Abteilung des Elbe-Klinikum Buxtehude,  hatte nach Harburg verlegen lassen, weil die desolaten hygienische Zustände im Krankenhaus Buxtehude dessen Leben gefährdeten.

Und ich verdrängte die unmenschlichen Zustände  denen mein sterbender Mann 2004 und mein sterbender Vater 2011 im Elbe-Klinikum in Stade in den letzten Tagen ihres Lebens durch Ärzte und Pflegepersonal ausgesetzt waren.

Selbst wenn ich dieses Wissen nicht verdrängt hätte, blieb mir auch keine Wahl als die lebenswichtigen Infusionen im Elbe-Klinikum zu erhalten.

Meine Hausärztin gab den Arztbrief an das Personal des Rettungswagen. Im Rettungswagen wurde erneut einen Arztbrief erstellt und Blut abgenommen.

Bevor ich die Infusion und Schmerzmittel in der Not-Aufnahme des Elbe-Klinikums erhielt, wurde ich wieder durch einen zänkischen ausländischem Arzt „verhört“. Zum dritten Mal wurde meine Karte eingelesen und ein Arzt-Brief erstellt. Erneut wurde Blut abgenommen. Es wurde ein EKG erstellt und ich sollte auch noch zum Röntgen geschickt werden, bevor ich überhaupt nur eine Infusion, etwas zum Trinken und ein Schmerzmittel erhalten würde.

Das mit dem Röntgen habe ich nicht mehr mitgemacht. Dafür sollte ich stundenlange Hasstiraden des ausländischen Arztes über mich ergehen lassen. Das allerdings habe ich mir dann nicht mehr gefallen lassen und diesen Arzt zur Ordnung gerufen. Respekt vor Patienten wurde diesem Arzt in dessen Heimat offenbar nicht vermittelt. Diesen Respekt habe ich mir dann mit wenigen Worten verschafft. Auch brachte ich diesen Arzt nach ca. 1 Stunde in der Notaufnahme endlich dazu, mir die Infusion zu legen. Obwohl dieser Arzt wusste, dass ich seit 3 Tagen nicht mehr gegessen und getrunken hatte und mein Magen darauf mit Übelkeit. Erbrechen und Schmerzen reagierte, handelte er wie ein echter Idiot. Üblich ist, über die Infusion ein Schmerzmittel zu verabreichen. Unübliche Quälerei ist es, dem Patienten zur oralen Aufnahme zu zwingen. Ein echter Idiot spielt Arzt ist mein persönlicher Eindruck.

Die Infusion schließlich, ließ meine Lebensgeister zurück kommen. Sehr rasch erholte sich mein Körper. Der Schüttelfrost verschwand. Als ich endlich auf mein Zimmer verbracht wurde, fühlte ich mich schlagartig fit.

Bereits während der Fahrt im Rollstuhl auf die Station bemerkte ich den heruntergekommen und stark verschmutzten Zustand der Station.

Im 2 Bett Zimmer, welches ich alleine belegte, machte ich die Schwester auf den dicken Dreckfleck am Boden neben der Tür und auf die Dreckflecken unter dem Bett aufmerksam. Während ich hungernd im Zimmer sass, fiel mir die schwarze Spur um die völlig verdreckten Bilderrahmen, die schwarze Dreckspur um die Gardienenstange und die Blutspritzer an der Gardine auf.  Nach weiteren 2 Stunden war mein Hunger unerträglich geworden und ich bat einen Pfleger um Essen. Tatsächlich bekam ich unverzüglich eine Mahlzeit. Ich war hocherfreut über Braten, Klöße, Kohlrabi und einen Pudding. Leider war nicht nur der Pudding kalt. Das Personal hielt es nicht für nötig, mir ein warmes Essen zu servieren. Eine ehemals warme Mahlzeit nach Stunden zu servieren, ohne diese durch Erhitzen von Keimen zu befreien, ist aus hygienischen Gründen in Krankenhäusern und Restaurants verboten. Hygiene allerdings existiert in dieser Inneren Abteilung scheinbar nicht.

Aus Hunger habe ich wider besseren Wissens diese Mahlzeit vollständig verzehrt. Danach ging es mir noch besser. Den Pfleger, welcher das Geschirr abräumte, machte ich ebenfalls auf den Dreck im Zimmer aufmerksam und erkundigte mich, ob es in diesem Haus Hygienefachkräfte gäbe. Der junge Mann verneinte das und sagte, dass er sich selbst vor einer Infektion durch Keime fürchte.

Nach dem Essen tauchte eine Art von vollkommen überflüssigem Personal im Zimmer auf. Eine Frau mittleren Alters. Sie sah im Gesicht und auf dem Kopf aus, wie eine ländliche Fleischereifachverkäuferin aus den 80er Jahren. Sie käme von der Verwaltung und müsste zum vierten Mal an diesem Tag, die Karte einlesen und erneut die ärztliche Befragung durchführen. Außerdem hätte ich aus Datenschutz-Gründen Unterschriften zu leisten. Forderte das Perückenschaf. Dazu bemerkte ich, dass es nicht um Datenschutz ginge, sondern um die Erlaubnis zur Weitergabe meiner Daten an Hans und Franz. Dazu sagte diese Person, dass wenn ich das nicht unterschreibe ich alle Kosten des Aufenthalts selbst zu zahlen hätten.

„Ach, Sie arbeiten hier mit Erpressung?“ fragte ich diese Person. Worauf ich keine Antwort erhielt. „Warum wird meine Karte sowohl vom Rettungswagen, als auch vom Arzt der Notaufnahme eingelesen? Warum muss ich Ihnen als Mitarbeiterin erneut Angaben zur Art meiner Erkrankung geben, wenn Sie diese doch selbst lesen können? Handelt es sich bei Ihrer Tätigkeit um eine Art von ABM-Maßnahme?“ Wollte ich wissen.

„Ich bin Angestellt in der Verwaltung. Bei uns kommt nie etwas von den Ärzten an. Darum besuche ich die Patienten um die Daten zu erfassen.“ Krakeelte diese Person.

„Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, die Verwaltung – von einer Geschäftsleitung kann man bei diesen chaotischen Zuständen ja nicht sprechen – auf diesen desolaten Zustand aufmerksam zu machen?“ Fragte ich weiter.

„Nein, dass ist nicht meine Aufgabe. Das interessiert die Geschäftsleitung nicht. Sie können ja einen Brief an die Verwaltung schreiben und sich beschweren.“ Antwortete diese unverschämte dumme Person.

„Wissen, Sie dass ist Ihre Aufgabe die Verwaltung auf Missstände aufmerksam zu machen. Nicht die Aufgabe von mir als Patientin. Selbstverständlich sollten Sie das machen. Allerdings wäre nach der Regulierung dieses Chaos, Ihre Stelle überflüssig.“ Antwortet ich ruhig und etwas belustigt über so viel Dummheit. Langsam wurde ich müde. 3 Tage ohne Essen, trinken und Schlaf und die Belästigungen im Elbe-Klinikum hatten meine Energien verbraucht und mein Körper verlangte Ruhe.

Diese Person verließ das Zimmer. Ohne das ich Gelegenheit bekam alle Anträge und Formulare auszufüllen. Und ich sehnte mich nach Schlaf.

Meine Ruhe wurde nach wenigen Minuten erneut gestört. Krankenschwester und Pfleger kamen und verbrachten mich in ein anderes Zimmer. Wie bereits am Anfang dieses Artikel erwähnt, bin ich aufgrund einer Infektion mit Influenza hoch ansteckend. Das neue Zimmer war ein Schlafsaal mit drei älteren Patienten, welche 6 Personen zu Besuch hatten. Das Zimmer war ebenfalls heruntergekommen und wirkt ungepflegt. Bereits beim Eintreten war mir klar, dass ich dort nicht bleiben werde. Zu wenig Hygiene und zu laut.  Darum bat ich den Pfleger einen Arzt zu rufen, weil ich das Elbe-Klinikum verlassen werde. Bereits nach wenigen Minuten tauchte eine kleine, fette Frau auf. Am  Stethoskop erkannte ich, dass es sich um eine Ärztin handelte. Sie reichte mir die Hand. „Ich geben ihnen nicht die Hand.“ Schlug ich diese ekelige Geste aus. „Sie sollen mir die Hand geben.“ Antworte die fette Frau zänkisch. „1. haben Sie mir keine Befehle zu erteilen und 2. möchte ich von Ihnen nicht mit Keimen infiziert werden“. Antwortete ich. „Was haben Sie gesagt?“ Fragte die Fette. Geduldig wiederholte ich meine Worte. „Sie sollen mir die Hände reichen. Wir desinfizieren unsere Hände!“ Die Fette wechselte in die Mehrzahl. „Bitte, unterlassen Sie das. Ich werde Ihnen auf gar keinen Fall die Hand reichen.“ Sagte ich geduldig. „Was haben Sie gesagt?“ Fragte die Fette erneut.

„Sie haben offensichtlich ein Problem mit Ihrem Gehör. Haben Sie Ihr Hörvermögen schon einmal untersuchen lassen?“ Fragte ich besorgt. „Was fällt Ihnen ein mich zu beleidigen?“ Keifte die Fette. “ Wieso sind Sie beleidigt? Sie können mich offensichtlich nicht hören. Mit Ihrem Gehör scheint etwas nicht zu stimmen.“ Antwortet ich ruhig.

„Warum wollen Sie das Krankenhaus verlassen?“ Fragte die Fette. „Weil es hier einen Sanierungsstau und akute Hygienemängel gibt. Außerdem kann ich mich in einem Schlafsaal nicht erholen. Und ich brauche dringend Ruhe.“ Antwortet ich ruhig.

„Was fällt Ihnen ein das Haus zu beleidigen? Das ist ein sehr gutes Krankenhaus!“ Keifte die Fette, welche offenbar ihr Gehör wiedergefunden hatte.                                  „Das stimmt nicht. Das Elbe-Klinikum hat einen sehr schlechten Ruf. Das offenbar zu Recht, wie ich selbst feststelle. Im übrigen kann man ein Haus nicht beleidigen. Offensichtlich haben Sie es dringend nötig, auf Kritik mit Selbstlob zu reagieren. Sagte ich ruhig.

„Warum sind Sie dann überhaupt hier?“ Keifte die Fette.                                               „Ich habe mich nicht selbst eingewiesen, sondern wurde mit einem Rettungswagen hierher verbracht. Haben Sie vergessen, dass ich Patientin bin?“ Fragte ich dieses fette Stück Mensch.                                                                                                              „Die Situation eskaliert. Ich werde jetzt einen zweiten Arzt rufen.“ Statt einer Antwort setzte die Fette auf Verleumdung.

„Hier eskaliert gar nichts. Was ist eigentlich mit Ihnen los?“ Antwortete ich mit belustigtem Tonfall. Jetzt fing es an, mir eine Art von Freude zu bereiten. Sehr rasch tauchte der Oberarzt auf. Ernst und ruhig befragt mich dieser Popanz, der sich für die chaotischen Zustände und die Hygienemängel nicht schämte. Und ich sagte ihm die Wahrheit. Dreckig, heruntergekommen und chaotische Zustände. Eine Erholung ist in einem Schlafsaal nicht möglich. Auch erwähnte ich, dass meine Begründung von der Fetten als Beleidigung gewertet wurden und dass es grundsätzlich nicht möglich sei, ein Haus zu beleidigen. Der Popanz verzog sich dann ganz schnell. So blieb ich der Fetten ausgeliefert. „Sie werden sterben! Wenn Sie jetzt gehen. Darum müssen Sie das hier unterschreiben.“ Die Fette drehte mächtig auf. „Bevor ich sterbe, werde ich mich in die Notfall Ambulanz der Lungenklinik in Harburg überweisen lassen.“ Antwortet ich ruhig. „Wo ist der Zettel? den unterschreibe ich sofort!“ Die Fette reichte den Zettel. Auch dort war vermerkt, dass ich sterben würde. Das Elbe-Klinikum allerdings dafür keine Verantwortung übernehmen würde. Über der Unterschrift erlaubte ich mir den Hinweis, dass die Zustände chaotisch seien, den Sanierungsstau und die Hygienemängel. Auch, dass ich aus Selbstschutz das Klinikum verlassen würde. Die Fette war außer sich und glaubte, Sie könne mir diesen Zusatz verbieten.

„Wissen Sie, so können Sie mit den Omas umgehen. Aber mich interessieren Ihre Verbote nicht. Nehmen Sie das bitte zur Kenntnis.“ Meine Reaktion. Die Fette schäumte und tobte und ich beschloss ihr den Rest zu geben. In aller Ruhe fragte ich Sie:

„Aus welchem Loch sind Sie gekrochen? Von welchem Dorf kommen Sie, dass Sie nie gelernt haben, wie man sich Menschen gegenüber benimmt? Ich gehe hier sofort. Den Bericht, welche Sie schreiben wollen, schicken Sie bitte an meine Ärztin. Belästigen Sie mich nicht mehr.“

Dann bin ich gegangen.

Fazit:

Deutschlands Gesundheitssystem ist vollkommen am Ende. Es gibt vermutlich keinen gefährlicheren Ort als ein Elbe-Klinikum. Wer noch keine Seuche hat, läuft Gefahr sich dort zu infizieren.

Es wird Zeit dieses heruntergekommene und Bürgerfeindliche Land zu verlassen.

Mit freundlichem Gruß

Die Gründe warum man einem Arzt niemals die Hand geben sollte:

http://www.no-hands.de/

Deutschland 2015: Die Kassenpatienten

11 Samstag Apr 2015

Posted by Chrisamar in deutschland-2015, deutschland2015, die-kassenpatienten, Uncategorized

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Deutschland, Deutschland2015, die-kassenpatienten


Gefunden bei Facebook:

„Markus Brylka Ich zahle knapp 17% meines Bruttoeinkommens monatlich an die Gesetzliche Krankenkasse. Damit bildet die Krankenversicherung den zweit-größten monatlichen Posten direkt nach der Wohnungsmiete. Hinzu kommen Kosten für Strom und Heizung, KFZ-Kosten (selbständig und viel unterwegs). In den letzten 30 Jahren sind somit von mir knapp 90.000 Euro an die Krankenkasse geflossen, was bei ordentlicher Anlage einem heutigen Wert von etwa 180.000 Euro entspräche. Die Inanspruchnahme kassenärtzlicher Versorgung in dieser Zeit ist da schon rausgerechnet sodaß man also behaupten kann, bei der Kasse liegen irgendwo 180.000 Euro von mir rum. Zudem gelte ich als „Geringverdiener“ mit ermäßigtem Kassensatz. Welche ärtzliche Versorgung könnte ich mir nun von nur dem von mir eingezahlten Geld eigentlich leisten? Der Patient begibt sich in eine Abhängigkeit die er kaum steuern kann, was der Arzt sagt wird gemacht, besonders in Deutschland gilt die Mehrzahl der Patienten als „obrigkeitshörig“ was bei der zunehmenden Ökonomisierung des Systems regelrecht ausgenutzt wird. Die Zahl unnötiger Untersuchungen oder „experimenteller“ Untersuchungen bei Sterbenden wird von keiner Instanz kontrolliert. Jedes Krankenhaus und die dementsprechende Krankenkasse ist der gesetzlichen Vorgabe verpflichtet, doch sieht diese zumeist so aus, das der Arzt die komplette Kontrolle über die Art der Untersuchungen hat. Das Vertrauen in die ärtzliche Versorung ist erschüttert doch dem Patienten sind mangels Fachwissens die Hände gebunden. Ist es denkbar, dass Patienten vermehrt ein Ganzkörper CT oder MRT erfahren, wenn in einem Krankenhaus die Geräte wirtschafltich nicht optimal ausgenutzt sind? Entscheidet die Wirtschaftlichkeit zunehmend über die Methode der Behandlung? Unser Gesundheitssystem scheint deshalb so teuer zu sein, weil es keine gesetzlichen Regelungen gibt, unnütze von nützlichen Untersuchungen zu unterscheiden. Wer gesetzlich versichert ist erhält schlechtere medizinische Versorung als Privatpatienten doch zeigt mein eingangs notiertes Rechenbeispiel, dass genug Geld da ist auch von sozial schwächeren Versicherten. Oftmals werden nicht die Dinge bezahlt, die helfen, sondern nur die, die mindern, ein Fehler in der gesetzlichen Vorgabe. Wenn ein Placebo helfen würde, wird eher das teurere Medikament verschrieben. Diagnosen werden in 5 Minuten erstellt und dann erstmal mit der Behandlung begonnen. Irrtümer werden später für viel Geld korrigiert. In den Köpfen vieler werdender Ärzte scheint der Sportwagen noch vor dem Patientenwohl zu stehen. Niemand möchte auf dem Land die Versorgung übernehmen weil die zu erwartenden Einnahmen als zu gering angesehen werden. Unser Gesundheitssystem ist selbst sehr krank und verschlingt Unsummen für nutzlose Technik wo 10 Minuten mehr Fachwissen mit ordentlicher Anamnese Vieles einsparen könnte.“

https://chrisamar.wordpress.com/2016/05/02/deutschland-krankenkassen-pflichtversicherung/

Hessische Allgeimene Nachrichten: Amtsgericht: Justizfachangestellte erzählen über Ausbildungsalltag

31 Dienstag Mrz 2015

Posted by Chrisamar in amtsgericht-buxtehude, beamte, deutschland2015, rentner

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beamte, Deutschland2015, mindest-löhne, pension, rente


„Kassel. Die 24-jährige Anna B. (Name von der Redaktion geändert) träumte von einem spannenden Job bei der Justiz. Als sie mit ihrer Ausbildung zur Justizfachangestellten am Kasseler Amtsgericht anfing, merkte sie bald, dass sie sich getäuscht haben könnte.“

https://www.hna.de/kassel/ausbildung-gericht-spielen-arbeitsplatz-2485631.html#idAnchComments

Bitte lesen Sie den Artikel der HAN.

Bereits heute muss jede Deutsche Kommune mehr als 40% aller Steuereinnahmen für Sold und Pensionen aufbringen. Im Jahr 2030 werden es dann 78% jedes Steuer-€ sein.

Über € 170 Milliarden fließen als Personalkosten jährlich direkt in die privaten Taschen der Staatsdiener / Beamte.

Jeder Deutsche Unternehmer muss 7 Beamte bezahlen. Deutschland hat weltweit die höhsten Personalnebenkosten und die höhste Steuerbelastung.

Die Unternehmen kompensieren diese Belastungen durch Mindest-Löhne für die Arbeiter in der Freien Wirtschaft.

Durchschnittliche Rente € 854,00.
Durchschnittliche Pension € 2850,00.
Durchschnittliches Einkommen netto € 2450,00.

Danke für Ihre Aufmerksamkeit.

Karriere im Schnelldurchlauf.

18 Mittwoch Feb 2015

Posted by Chrisamar in deutschland2015, gesamtschule, schule, Uncategorized

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Deutschland2015, gesamtschulen, schule


Thema Schule 2015

Sophieleben

Ich habe bereits einen Blogpost darüber geschrieben, wie viel Druck auf Schülern lastet, die ihr Abi erreichen wollen. Jetzt geht es um ein ganz ähnliches, aber doch anderes Thema. Meine Mutter hatte mit 16 ihren Realschulabschluss, was zu „damaligen“ Zeit der Durchschnitt war und sie fing direkt danach ihre Ausbildung an. Währenddessen verdiente sie natürlich bereits ihr eigenes Geld und hatte trotzdem noch genügend Freizeit.

Heute ist das meines Erachtens alles etwas anders. Der Durchschnitt der Schulabschlüsse hat sich deutlich nach oben verschoben. Viel mehr Schüler als zuvor machen ihr Abitur/ Erreichen die allgemeine Hochschulreife und planen zu studieren. Das wirkt sich nicht nur darauf aus, dass viele Ausbildungsberufe rar werden, sondern es übt auch einen unheimlichen Druck auf die Schüler aus, die glauben ohne ihr Abitur nichts mehr erreichen zu können. Ich persönlich war (wie viele andere Schüler) kurz vor dem Abitur seelisch und körperlich am Ende, da der…

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MONOQI | Chancellorette Poster

07 Samstag Feb 2015

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MONOQI | Chancellorette Poster

MONOQI | Chancellorette Poster (clipped to polyvore.com)

Der uniformierte Aktivist

04 Mittwoch Feb 2015

Posted by Chrisamar in ANTI-PEGIDA, beamte, bezahlte-trolle, diktatur, Missgunst-Deutschland, PEGIDA, Uncategorized

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Anti-pegida, überwachung, beamte, bezahlte-trolle, Deutschland2015, diktatur, missgunst-deutschland, PEGIDA, trolle, zensur


Die bezahlte Anti-Pegida

missgunst-deutschland

Zunächst einmal möchten wir in Erinnerung rufen was „uniformiert“ bedeutet.

uniformiert1

Ein uniformierter ist also schlicht und ergreifend ein Dummer der gar nicht weiß dass er dumm ist denn sonst würde er sich nicht „uniformieren“ lassen, oder wie wir es bezeichnen wollen „ins Narrenkleid stecken lassen“. Nun das soll hier aber nur als Gedächtnisstütze dienen denn es geht um etwas ganz anderes in diesem Beitrag. Auf Facebook schreibt auch die „Huffington Post“ heute überraschte sie uns mit einer Überraschung die keine mehr ist.

gerster2

Diese Todesanzeigen werden in gewohnter Weise den „Nazis“ zugeschrieben. Ein Aufmerksamer Schreiber schreibt darunter:

Linke stellen die Adressen und Fotos von Andersenkenden auf ihren Internetseiten und rufen zur Hatz auf. Darüber berichtet ihr nicht.

Und nun kommt unser uniformierter Aktivist ins Spiel der dann meint.

Erstens stimmt das so nicht, und zweitens handelt es sich um whataboutism Wikipedia

Natürlich hat sich der uniformierte Aktivist überhaupt keine Gedanken darüber…

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Organisierte Kriminalität im Landkreis Stade. Wer organisiert die Taten?

07 Freitag Mrz 2014

Posted by Chrisamar in Absurde-Verfahren, Angewandte Wissenschaft, jura-für-dummies, Uncategorized

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amtsgericht-buxtehude, über-positives-recht, chrisamar, Deutschland, Deutschland2015, höllenland, investigativer-journalismus, jura-für-dummies, landgericht-stade, missbrauch-datenspeicherung, Rechtsstaat, staatsanwaltschaft-stade, totalitäres-system


>> „Eine der sichersten Regionen in Niedersachsen“

„Damit ist der Arbeitsbereich der Polizeidirektion Lüneburg statistisch eine der sichersten Regionen in Niedersachsen“, sagt Polizeipräsident Friedrich Niehörster.

Im Landreis Stade ist die Anzahl der bekannt gewordenen Straftaten seit dem Jahr 2009 kontinuierlich gesunken und erreichte 2012 mit 10.886 Taten den niedrigsten Stand.<<

Quelle:

Artikel im Wochenblatt vom 15.02.2013:

http://www.kreiszeitung-wochenblatt.de/stade/blaulicht/der-landkreis-stade-ist-ein-sehr-sicherer-ort-zum-leben-d5519.html

6 Monate nach dieser Veröffentlichung passierte folgendes:

>> Die Justizministerin hatte in einem Sommerinterview bekundet, dass die Landesregierung keine Gerichte schließen wolle, sie dies aber wegen des demografischen Wandels nicht ausschließen könne.<<

Quelle:

folgender Artikel im Wochenblatt vom 09.08.2013:

http://www.kreiszeitung-wochenblatt.de/ueberregional/wirtschaft/amtsgerichte-auf-dem-land-erhalten-d18053.html

7 Monate später, überbrachte die Justizministerin folgende Botschaft an das Landgericht in Stade:

>>“…sollen die Landgerichte künftig selbstständiger über Mittel verfügen können und weniger fremdbestimmt werden…“
„Mich interessiert, was die Richter wollen… weil noch ein Besuch der neuen JVA in Bremervörde auf dem Tagesprogramm stand.<<
So die Justizministerin.
Quelle:
Artikel im Wochenblatt vom 20.09.2013:
http://www.kreiszeitung-wochenblatt.de/stade/panorama/justizministerin-antje-niewisch-lennartz-beim-richtertag-in-stade-d21514.html
Das Ziel der Richter, der Millionen-Umbau und inzwischen 35 Richter und 100 ehrenamtliche Richter, nebst Verwaltungsfachangestellten, wurde bereits 5 Monate später erreicht:

>> Millionen-Umbau: Ex-Knast wird Saal

15 Strafkammern in Stade / Landgerichts-Präsident verstärkt Richtermannschaft / Zustände wie in einer Großstadt <<

Quelle:

Artikel im Wochenblatt vom 21.02.2014
http://www.kreiszeitung-wochenblatt.de/stade/panorama/millionen-umbau-ex-knast-wird-saal-d32595.html

Im Landkreis Köln gibt es nur 2 Kammern mehr…

Die wenigen, überalterten Bewohner des Landkreis Stade, haben sich  in den vergangenen Monaten zu einem Haufen von

organisierten Kriminellen entwickelt:

– Frauen zeigen bei „Häuslicher Gewalt“ tatsächlich die Täter an.

– Opfer zeigen Stalker an.

– Polnische Hausfrau überschreitet aktiv und zielgerichtet die Parkzeit auf einem Discounter-Parkplatz um 15min. und verursacht einen Schaden von € 5,00.

Was nach dem Urteil des Landgerichts Stade mit dem Leisten einer eidesstattlichen Versicherung und einem Tag Haft in der neuen JVA in Bremervörde bestraft wird.

– Polnischer Einwanderer fühlt sich durch Zwangsbeitrag der Handwerkskammer getäuscht und wird mit dem Leisten der Eidesstattlichen Versicherung und 8 Tage Haft in der neuen JVA in Bremervörde bestraft.

– Stalking-Opfer wird vom Peiniger am Amtsgericht Buxtehude zu eigenen Kosten geschieden. Ohne jemals mit dem Täter verheiratet gewesen zu sein. Der Beweis ist:

„Der Kläger liebt die Beklagte“.

Dieser „Beweis“ wurde in einem Verfahren vom Richter Dr. Nobert Arping „rechtskräftig“. Das glaubt auch das Landgericht Stade…    m)

Das Stalking-Opfer wird wegen Ungehorsam mit dem Leisten der Eidesstattlichen Versicherung und Erzwingungshaft in der neuen JVA in Bremervörde von unbestimmter Dauer bestraft.

Justiz für Dummies.

Die Rechtslage:

>>Laut Protokoll Nr. 4 zur Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten, durch das gewisse Rechte und Freiheiten gewährleistet werden, die nicht bereits in der Konvention oder im ersten Zusatzprotokoll enthalten sind, in der Fassung des Protokolls Nr. 11 Straßburg, 16. IX. 1963 Art. 1 – Verbot der Freiheitsentziehung wegen Schulden.
„Niemand darf die Freiheit allein deshalb entzogen werden, weil er nicht in der Lage ist, eine vertragliche Verpflichtung zu erfüllen“.

Wichtig:

Die Erzwingungshaft in der Bundesrepublik für Deutschland fußt auf altem NAZI-Gesetz und verstößt somit nach § 138 ZPO (vgl. Wahrheitspflicht) i. V. mit § 291 ZPO (vgl. Offenkundigkeiten) i. V. mit § 138 StGB (vgl. Anzeigepflicht) gegen das Grundgesetz für die Bundesrepublik in Deutschland und gegen die Auslegung oder Anwendung des deutschen Rechts nach nationalsozialistischen Grundsätzen (Verstoß gg. GG Art. 139/Analog).
In diesem Zusammenhang wird hier auf das SHAEF-Gesetz Nr. 1 (z. B. Art. 1 & 4), Kontrollratsgesetz Nr. 1 (Ausrottung der Nazigesetze vom 20. 09. 1945), SMAD Befehl Nr. 2 Abs. 5 vom 10. 06. 1945, verwiesen. Bei Zuwiderhandlungen gegen das Besatzungsrecht, die Völker- und Menschenrechte, sowie gegen die deutschen Rechtsnormen ergeht umgehend Strafantrag mit Strafverfolgung wegen der offenkundigen Verletzung der SHAEF- und SMAD-Gesetzgebung, sowie gegen die BKO und gegen die Auslegung oder Anwendung des deutschen Rechts nach nationalsozialistischen Grundsätzen (vgl. Verstoß gg. GG Art. 139/Analog).
Ein sog. „Beamter“ muss beweisen, dass sein Verhalten nicht ursächlich ist/war.
Vorschrift: BGH NJW 83, 2241 (vgl. BAT § 14, BGB §§ 839, 840 in Folge mit BGB §§ 823, 826, 830). <<

Quelle:

Werner Peters

http://wemepes.ch/wepe/das-sollten-sie-wissen

Werner Peters wurde am 05.03.2014 ohne Haftbefehl von der örtlichen Polizei in Freudenstadt in Haft gebracht.

Siehe hier:

 

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