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Die Brutalität mit der das Regime den Aktivisten der „Merkel muss weg“ Bewegung entgegen tritt, hatte mich neugierig gemacht. Die Regime Medien bezeichnen die Aktivisten einstimmig als „rechte“ oder gar als „rechtsextreme“.  Doch auf mich wirken Frau Vera Lengsfeld, Herr Jürgen Fritz,  Herr Serge Menga und  Herr Matthias Matussek  nicht wie „Rechte“, Rechtsradikale“ oder gar „Nazis“. Die Aktivisten selbst bezeichnen sich so ebenfalls nicht. Zu weniger prominenten Aktivisten hatte ich Kontakt gefunden; Und es gelang mir, eine kleine Gruppe von Leuten kennen zulernen. Denen schloss ich mich an und gemeinsam besuchten wir gestern die Hamburger „Merkel muss weg“ Demonstration.

Meine kleine Gruppe bestand aus aus 8 Personen:

Zwei Polizisten i.R., einem zukünftigem Steuerberater, einem Angestellten aus dem Bereich Flugzeugbau, drei Frauen / Mütter und mir.

Unsere Gruppe stellte folglich einen typischen Durchschnitt der Bevölkerung dar.

Die beiden Polizisten i.R. zeichneten sich durch Führungsqualität und Organisationsgeschick aus und vermittelten mir und den anderen das Gefühl von Sicherheit in einer für uns tatsächlich sehr bedrohlichen Situation. Denn bereits beim erreichen des Hauptbahnhofs, wurde mir schlagartig klar, dass der Besuch einer „Merkel muss weg“ Demo, alles andere als ein nachmittäglicher Spaziergang ist. Denn es wimmelte dort von schwer bewaffneten Polizisten. Der ganze Bahnhof war abgeriegelt und wir wurden durch eine Gasse zum Ort des Geschehens geleitet. Das Polizei Aufgebot war nötig, um uns vor den bezahlten Schlägern des Merkel-Regime / der „Antifa“ zu schützen. Die Schlägertruppe war in der Überzahl, wirkte mehrheitlich betrunken und wartete bereits auf uns. Ohne den Schutz der Polizei, hätte man uns sicherlich geschlagen,  getreten und uns schwerste oder gar tödliche Verletzungen zugefügt.

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„Wir“, die „Merkel muss weg“ Aktivisten, wurden von der Schlägertruppe des Merkel-Regime mit „Nazis raus“ Sprechchören beleidigt. Weil „uns“ das an die Aufmärsche der SS erinnerte, antworteten „wir“ ebenfalls mit „Nazis raus“ Sprechchören.

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Am Schauspielhaus und am Café des Ohnsorg Theaters hingen Transparente. Wer auch immer als „Nazi“ bezeichnet wurde, war irgendwie nicht eindeutig. Jedenfalls nicht aus meiner Sicht. Offenkundig allerdings war, dass alle Plakate aus einer Werkstatt kamen und das diese wohl bei mehreren Gelegenheiten genutzt wurden und werden.

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Der Verfassungschutz / die Geheimpolizei erlaubte sich, jeden „Merkel muss weg“ Aktivisten zu fotografieren. Es wurde viel Wert darauf gelegt, die Gesichter zu erfassen.

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Drei Redner traten auf und anschließend sangen wir eine Strophe der Nationalhymne. Es erstaunte mich selbst, wie sicher der Text bei mir saß.

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Dann wurden wir von einem sportlichen Herrn angesprochen und dieser führte uns unter Polizeischutz zum U-Bahn Schacht. Denn der Hauptbahnhof war für uns gesperrt. Wir fuhren gesammelt zum Jungfernstieg und von dort aus verteilten wir uns an die weiterführenden U-Bahnen. Meine Gruppe wartete ausgerechnet an dem Bahnsteig, an dem der „Lampedusa Flüchtling“ am 12. April die Mutter seines Kindes erstochen und die gemeinsame einjährige Tochter enthauptete. Blumen und Grablichter an der Stelle der Bluttat liegen dort noch heute.

Während wir auf die Bahn warteten, erschien plötzlich ein Sicherheitsmann und forderte uns resolut zum sofortigen verlassen des Bahnsteigs über die Treppe auf. Seine Begründung war „Bomben Alarm“. Schnell bereitete sich Panik aus und Jasemin, eine schwangere Hamburger Türkin, schloss sich uns spontan an. Sie schimpfte, dass „alles nur Merkels Schuld“ sei. Sie wollte wissen, ob auch „Ausländer“ auf der Demo gewesen seien und ich konnte ihr berichten, dass ich zwei Perser erkannt hatte und das gar kein Ausländer in der Schlägertruppe / der Antifa war. Wir gingen dann alle gemeinsam zu Fuß zum Hauptbahnhof und fuhren von dort aus heim.

Von einem Bomben Alarm stand heute allerdings gar nichts in der Zeitung…

Mit freundlichem Gruß!

 

Nachtrag:

Offenkundige Tatsache ist, dass jene Beamten welche die Anträge / Demo-Anmeldungen bearbeiten, die Infos sofort an die ANTIFA weitergeben. Das geschieht auf Bundesebene und unterliegt vermutlich einer Dienstanweisung direkt aus dem Kanzleramt. Umkehrschluss ist, dass die Kanzlerin persönlich:

  • Überlastung der Polizei
  • Verletzte unter den Demonstranten
  • Verstöße gegen das Versammlungsrecht
  • Nicht nur billigend in Kauf nimmt, sondern provoziert.