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„Das sind Leute, die mit Deutschland nichts zu tun haben.“ Diesen Menschen müsse man klarmachen: „Ihr gehört nicht zu uns, wir wollen Euch nicht – und wo wir Euch kriegen, werden wir Euch bestrafen.“ Sigmar Gabriel, Heidenau, August 2015
Der 17-Jährige Afghane und ein Österreicher (27) sollen die 18-jährige Schülerin in einen Keller in der Linzer Innenstadt gezerrt und vergewaltigt haben. Das Mädchen leidet unter psychischen Dauerfolgen.
Der „Österreicher“ entstammte dem türkischen Kulturkreis.
Und der Afghane ist so wenig „17-jährig“ wie alle anderen „17-jährigen“ Afghanen.
Solange bei einer Vergewaltigung kein Mord passiert, bleiben „17-jährige“ Afghanen jedoch in der Regel von einer peinlichen Hinterfragung des im Asylverfahren behaupteten Alters verschont:
Als Hussein K. am 12. November 2015 bei einer Polizeistelle in Freiburg Asyl beantragte, gab er als Geburtsdatum den 12. November 1999 an, er wäre demnach bei seiner Einreise genau 16 Jahre alt gewesen. Entsprechende Dokumente führte er nicht mit sich.
Ergebnis: Nach den Zählungen der Banden sei der Angeklagte im Mittelwert 25,8 Jahre alt. Selbst, wenn man eine Fehlertoleranz anlege, die die üblichen zweieinhalb Jahre überschreite, dann sei der vormalige Besitzer des Zahnes mit…
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Alle verdienen an den „17jährigen“. Bis auf das Opfer, bzw. wenn es überlebt, verdienen nochmal Leute daran. Was für eine widerliche „Gesellschaft“. Und den Michel? Den störts nicht. Bzw. er verdient meistens auch daran.
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Verdient hat das niemand. Allerdings bereichert sich die neue Schicht der Oligarchen tatsächlich an diesen Zuständen. Alle daran bezahlen dafür mit allem was sie besitzen und nicht wenige mit Leib und Leben.
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