Sandra Strasshofer war Mutter von zwei Kindern. Sie wurde in den Selbstmord gehetzt. Denn der beste Mord ist der Selbstmord. Mein Mitgefühl ist bei ihren Kindern, welche von heute an ohne die Liebe ihrer Mutter leben müssen. Wer möchte kann sich hier ihre öffentlich gestellte FB-Seite anschauen:
Zuvor hatte Sandra Strasshofer Fridi Miller um Hilfe gebeten. Doch in dieser Sache blieb Fridi Miller keine Zeit mehr um zu helfen. Denn Fridi Miller war und ist aufgrund von Denunzianten bei Facebook gesperrt.
Zur Sachlage: Das schwangere Opfer hatte aus vorangegangenen Beziehungen, zwei Kinder. Es lebte in einem Verhältns zu einem Mann, welcher sich in dieser Beziehung zu einem Gewalttäter entwickelt hatte. Aufgrund der Häufigkeit der Gewalttaten, wurden die Kinder in Obhut genommen. Der Täter wurde nicht von der Gesellschaft separiert. Die Mutter und ihr ungeborenes Kind, wurden nicht vor dem Täter geschützt. Durch die seelische und körperliche Gewalt gegen das schwangere Opfer und dem seelischen Schock über die in Obhutnahme der Kinder, den Verfolgungen des Täters gegen das Opfer, erlitt dieses eine PTBS, welche nicht behandelt wurde. Die Ausweglosigkeit und die ständige Gewalt und Bedrohung der Sandra Strasshofer schutzlos ausgesetzt wurde, hat diese schließlich in den Selbstmord getrieben. In Deutschland existiert Täterschutz.
Zur Richtigstellung: ich wohne im selben Gebäude und kenne/kannte Sandra schon seit Jahren.
Im Jahr 2013 wurde ihr ihr erstes Kind weggenommen, weil sie Andreas körperlich und psychisch misshandelte und schwerst Drogenabhängig war.
Sie lernte kurz darauf Stefan kennen, mit dem sie eine Beziehung einging und nach 3! Abtreibungen dann im Februar 2015 Alexander auf die Welt brachte. Leider musste der kleine Knirps die ersten drei Monate seines Lebens im Krankenhaus verbringen, da Sandra während der Schwangerschaft Heroin, Kokain, Benzodiazepine und Alkohol in großen Mengen zu sich nahm.
Sie war seit ihrem 14 Lebensjahr schwerst Drogenabhängig und mehrere Entzugskuren abgebrochen und 7 Jahre deswegen im Gefängnis saß.
Die Kinder wurden ihr Zurecht weggenommen. Jeder der Sandra WIRKLICH bzw persönlich kannte, weiß das auch.
So viele Fehler sie auch machte, für ihre Kinder war es das Beste was passieren konnte!
Zunächst danke ich Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit und Ihre Aufrichtigkeit. Sie stimmen mir sicher zu, wenn ich bemerke, dass Sucht eine schwere Krankheit ist. Diese Art von Patienten können nicht entscheiden, ob die sich einen Druck setzen wollen oder lieber nicht. Solche Patienten müssen sich einen Druck setzen. Alle in diese Tragödie involvierten Personen, Ausnahme die Kinder, haben versagt. Die Schuld jetzt auf das Opfer von häuslicher Gewalt abzuschieben, ist nicht gerechtfertigt. Es war der Wunsch von Sandra, dass ihre Geschichte Öffentlichkeit findet. Diesen Wunsch habe ich ihr erfüllt, weil es das letzte war, was ich noch für sie tun kann. Schade finde ich, dass die Kinder ihre Mutter verloren haben. Ein lebende Mutter ist immer besser, als gar keine Mutter mehr zu haben.
Mit freundlichem Gruß
Hallo, nichts desto trotz ist der Bericht eine Falschaussage. Sandra hat ihr erstes Kind von einem anderen Mann, welches bei dessen Eltern in Pflege ist. Alexander wurde ihr mit Recht vom Jugendamt entzogen, dem Kleinen geht es nun endlich gut! Sandra selbst hatte ein sehr schweres Leben, mit 17 am Strich, mit 16 Heroinabhängig , ein ewiges Leid. Sicher, Sucht ist eine Krankheit! Trotzdem berechtigt die Tatsache das sie Polytox war nicht dazu ihre Lebensgeschichte komplett falsch zu erzählen. Ja, sie war auch Borderline -Krank, was auch der Grund für ihren Freitod war.
Zum gewalttätigen Vater (nur von Alexander!): Sandra ist mit einem Messer auf ihn losgegangen aufgrund eines Drogenstreites! Er hat sie mit einem Schlag entwaffnet! Nochmal, sie hatte das Borderline Syndrom!
Sicher eine schwierige Patientin und ich wünsche ihr alles Gute, da wo sie jetzt ist! Ich wünsche ihr vom ganzen Herzen das die Menschen ihre Taten bald vergessen können und ihr verzeihen! Ich habe ihr verziehen!
Jede Geschichte hat mindestens zwei Seiten. Tote können sich nicht mehr verteidigen. Sandra konnte es offensichtlich auch nicht zu Lebzeiten. Sie war schwanger von Stefan. Er hat folglich die Mutter seines ungeborenen Kindes und sein eigenes Kind geschlagen und in den Tod getrieben. Dieser Artikel enthält keinen Lebenslauf, aber auch keine Lügen.
Ich kenne bzw. kannte keinen der beiden, finde es jedoch rechtlich äußerst bedenklich, solche Vorwürfe ohne Hinweis auf unwiderlegbare Beweise öffentlich zu machen.
Des Weiteren finde ich, dass die Aussage „Es war der Wunsch von Sandra, dass ihre Geschichte Öffentlichkeit findet. Diesen Wunsch habe ich ihr erfüllt, weil es das letzte war, was ich noch für sie tun kann.“ impliziert, dass sie sich der Straftat der Beihilfe zum Suizid aufgrund der Unterlassung der Hilfeleistung schließlich gemacht haben – meiner subjektiven Auffassung nach aus dem niedrigen Beweggrund der Sensationsgier und um Aufmerksamkeit zu erhalten.
Ein „Beweis“ kann nur in einem Gerichtssaal, von einem Richter, in einem Verfahren gefunden werden. Sie als Antragssteller, können lediglich Beweismittel zur Verfügung stellen. In einem Verfahren, ermittelt die Staatsanwaltschaft nicht einseitig. Mit Ihren willkürlichen Anschuldigungen, riskieren Sie Ihrerseits, dass ich Sie wegen irreführenden Strafanzeigen und Verleumdung in Regress nehmen werde. Bis dahin verbleibe ich
Mit freundlichem Gruß!
„Bin mit ihr zur Schule gegangen hatten ein halbes Leben geteilt ….
Sie war immer eine tolle Frau stark und selbst bewusst Sie.war immer gerecht zu jeden …
Sie hat für ihre Familie alles gegeben ….
Und sie liebte ihre Kinder und ihr u geborenes bis in denn Tod ..
Wiegesagt es muss in dieser Nacht was schlimmes vorgefallen sein das sie zu so einem Entschluss kam
…..
Es hat ihr auch das Jugendamt angedroht ihr das nächste Kind zu nehmen und das will mann als mama sicher nicht zweimal mitmachen oda Erleben ….
Auf jedenfall es ist unverständlich das ganze !!! Vermiss dich ganz toll 😢😢😢
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Quelle: Nick „Rieke“ bei Facebook
Ich kenne bzw. kannte keinen der beiden, finde es jedoch rechtlich äußerst bedenklich, solche Vorwürfe ohne Hinweis auf unwiderlegbare Beweise öffentlich zu machen.
Des Weiteren finde ich, dass die Aussage „Es war der Wunsch von Sandra, dass ihre Geschichte Öffentlichkeit findet. Diesen Wunsch habe ich ihr erfüllt, weil es das letzte war, was ich noch für sie tun kann.“ impliziert, dass sie sich der Straftat der Beihilfe zum Suizid aufgrund der Unterlassung der Hilfeleistung schließlich gemacht haben – meiner subjektiven Auffassung nach aus dem niedrigen Beweggrund der Sensationsgier und um Aufmerksamkeit zu erhalten.
„Bin mit ihr zur Schule gegangen hatten ein halbes Leben geteilt ….
Sie war immer eine tolle Frau stark und selbst bewusst Sie.war immer gerecht zu jeden …
Sie hat für ihre Familie alles gegeben ….
Und sie liebte ihre Kinder und ihr u geborenes bis in denn Tod ..
Wiegesagt es muss in dieser Nacht was schlimmes vorgefallen sein das sie zu so einem Entschluss kam
…..
Es hat ihr auch das Jugendamt angedroht ihr das nächste Kind zu nehmen und das will mann als mama sicher nicht zweimal mitmachen oda Erleben ….
Auf jedenfall es ist unverständlich das ganze !!! Vermiss dich ganz toll 😢😢😢
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Quelle: Nick „Rieke“ bei Facebook
„Bin mit ihr zur Schule gegangen hatten ein halbes Leben geteilt ….
Sie war immer eine tolle Frau stark und selbst bewusst Sie.war immer gerecht zu jeden …
Sie hat für ihre Familie alles gegeben ….
Und sie liebte ihre Kinder und ihr u geborenes bis in denn Tod ..
Wiegesagt es muss in dieser Nacht was schlimmes vorgefallen sein das sie zu so einem Entschluss kam
…..
Es hat ihr auch das Jugendamt angedroht ihr das nächste Kind zu nehmen und das will mann als mama sicher nicht zweimal mitmachen oda Erleben ….
Auf jedenfall es ist unverständlich das ganze !!! Vermiss dich ganz toll 😢😢😢
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Quelle: Nick „Rieke“ bei Facebook
Sandra hat meinen Bruder (sowie andere Menschen) auf dem Gewissen!! So viele Leute hat sie in die Sucht gezogen, psychisch sowie physisch fertig gemacht. Nachdem Menschen in ihrer Wohnung starben zeigte sie nie Mitgefühl im Gegebnteil, sie lebte als wäre nie was passiert. Wieso sollte es mir leid tun das sie tod ist? Tat meine Mutter oder andere Angehörigen ihr Leid als sie deren Leben zerstört hatte? Auf keinen Fall. Den Kindern geht es sehr gut. Alexander ist in einer wunderbaren Pflegefamilie. Sie hätte clean werden, arbeiten u ihre Kinder zumindest am Wochenende sehen können. Sie hatte sich für Drogen, Raub, Betrug und Arbeitslosigkeit entschieden. Gott sieht alles u auch sie erhielt ihre Strafe!!
Zunächst möchte ich Ihnen für Ihren Kommentar danken und respektiere Ihren Mut für Ihr Schreiben. Sucht ist eine Krankheit. Die einzige Gemeinsamkeit welche der von Ihnen geschilderte Personenkreis hatte, war wohl die Sucht. Liebe, Freundschaft, Mitgefühl und Fürsorge scheinen nicht die Grundlagen dieser Art von Gemeinschaft gewesen zu sein. Mich erschreckt, dass Sie selbst so kalt bleiben. Sandra war schwanger. Es sind zwei Menschen gestorben. Ihnen und Ihrer Familie wünsche ich Glück und Gesundheit und verbleibe
Vorweg möchte ich sagen, dass ich nie Sandra beschuldigt, sie beschimpft oder ihr etwas schlechtes gewunschen habe, sie tat mir dennoch leid. Ob schwanger oder nicht, behaupten kann man viel wenn man ne gewisse Aufmerksamkeit bekommt. Sandra war selbstsüchtig, hätte sie an ihre Kinder sowie das ungeborne gedacht, hätte sie sich nicht ungebracht. Es gibt immer eine Lösung. Der Familie wünsche ich selbstverständlich alles Gute
Ich möchte zu dem oben genannten Fall nichts schreiben, da mir die Geschichte nicht bekannt ist. Generell finde ich, dass in Deutschland die Täter zu sehr geschützt werden, insbesondere Sexualstraftäter. Schlechte Kindheit gehabt? Also gibt es ein mildes Urteil. Als wenn das eine Entschuldigung wäre…
Aber wehe es hinterzieht jemand Steuern. Dann gibts am Besten lebenslänglich (nein, gibt es nicht. Aber die Verhältnismäßigkeit passt einfach nicht)
Danke für Deinen Kommentar. Erschreckend finde ich, wie das Opfer von häuslicher Gewalt, eine schwangere Frau, entmenschlicht wird und man Schuld auf das Opfer schiebt. Es ist so typisch. Mit dem Täter solidarisieren sich viele Menschen. Eben auch Polizisten, Staatsanwälte, Richte und Sozialarbeiter. Um das Opfer kümmert sich niemand. Da gilt dann: „Pack schlägt sich. Packt verträgt sich!“ Oder: „Selbst schuld!“ Vielen Dank für Deinen Kommentar. Für Deine Gedanken, Deine Anregung. Mit herzlichem Gruß an Dich und Deine Familie!
Jemand der schreibt, daß eine schlechte Kindheit nur als Ausrede für spätere (Un)taten gilt, der hat sicher keine gehabt. Wer eine solche Kindheit jedoch erleben musste, als unschuldiges Kind, eine Kindheit mit einem alkoholkranken Vater, gewalttätigen Auseinandersetzungen und einem „tollen Familienleben“ nach außen, um das einen alle beneiden, eine Kindheit mit Schlägen, nur weil der Vater wieder gesoffen hat, eine Mutter, die aus Kummer auch säuft und bei ihren eigenen, hilflosen Kindern Trost sucht, NUR DER; DER DAS ERLEBT HAT, der kann das auch beurteilen. Klar, kann man sich davon freimachen, wenn man stark ist und Menschen, die einen fördern, einem helfen, aber das gelingt sicher nicht jedem.
Vielen Dank für diese weisen Worte. Menschen mit traumatischer Kindheit, gerade Frauen, bleiben Opfer. Manche werden vom Opfer zum Täter. Sehr viele aber, werden zu großartigen Persönlichkeiten. Die schwere Kindheit, welche Täter entlasten kann, ist ein Stigma für jene, welche aus einer schweren Kindheit für ihr eigenes Leben gelernt haben und ich denke, dass ist die Mehrheit. Danke für den Kommentar und für die Aufmerksamkeit. Viele herzliche Grüße an Sie und Ihre Familie!
Stimmt ich habe das auch erlebt sehr viel mit meiner Alkoholiker Familie und noch dazu das drogenkonsum leider schaffen es nicht viele egal mit od ohne hilfe man muss selbst stark genug sein und das war die sandra leider nicht mehr bzw ihre kraft ging zu ende auch verständlich wenn man bedenkt was sie alles durchmachen musste natürlich gibt es menschen die schlimmeres widerfahren sind und ja es kommt immer auf die person an denk ich mal aus seinem leben etwas zu machen und ich versteh einfach nicht warum es nicht klappt hat sie wollte sich unbedingt ändern ihre kinder zurück haben usw und trotzdem ging sie die falsche richtung ich wünsche der familie nachträglich mein beileid da ich es erst jetzt erfahren habe vor paar tagen und konnte es nicht glauben aber sie hat es wirklich durchgezogen ohne einen zu warnen und das mit einem ungeborenen baby noch dazu sie wusste wie sie mal sterben wird weil ab einem gewissen alter ist es dann wirklich vorbei und das wird ihr bewusst geworden sein als sie wieder schwanger wurde und bevor sie das kind ihnen überlässt hat sie es mit genommen möge gott ihr verzeihen so denke ich mir mal das die verweiflung schon so groß war ich war auch schon sehr sehr verzweifelt aber ich hab zuviel Respekt vor dem Tod lg
Was erzählen sie da Bitte? Sandra War eine Drogen süchtige die ihre Kinder zwar liebte aber nie eine gute Mutter sein konnte..Sie hat sich für ihre sucht entschieden..Sie nehmen sich die Story um Aufmerksamkeit zu bekommen-nicht um Symphonie dem Opfer gegenüber..gegen sie sollte man Anzeige erstatten..auch gegen fridi miller. .Sie holen sich Opfer und benutzen Sie. .das Jugendamt hat in sandra s Fall richtig gehandelt..was sie daraus machen ist eine Story ohne jeglichen wissen und Mitgefühl. .Sie kannten weder sie noch ihre Kinder. .was erlauben Sie sich..Sie wollen Ihr den letzten Wunsch erfüllen und es an die Öffentlichkeit bringen? Für was?um was aufzudecken? Das das Jugendamt Kinder aus Familien holt die es nicht mehr schaffen und sich ihre drogensucht zu finanzieren..was Bitte ist da ungerecht. .Sie sind es!!! Aus opfern Provit zu schlagen liebe fridi miller..ohne jeglichen wissen…nicht umsonst schreitet ein jugenamt ein..auch wenn es Fälle gibt wo zu unrecht gehandhabt wird..spielen sie nicht gott und din Retterin der Welt. .Ihnen wurde trotz ihres eifers die Tochter genommen..warum nur..und jetzt auf unschuldige aus dem Volk aufzusetzen und tatsachten verdrehen..pfui teufel
Mit dieser Frau braucht man kein Mitleid haben. Sie hat von Jugend an mit Drogen gehandelt. Sie hat durch Verleumdungen viele Leute in Schwierigkeiten und in das Gefängnis gebracht. Diese perfide und niederträchtige Sandra Strasshofer geht sicher niemanden ab.
Was für ein widerlicher Kommentar. In erster Linie wird Sandra ihren Kindern fehlen. Mit Ihrer üblen Nachrede, machen Sie es den Kindern noch schwerer durchs Leben zu kommen.
Doch mir geht sie sehr ab als eine Freundin wir sind nicht alle perfekt der eine mehr der andere weniger ich habe sandra damals kennengelernt wo sie mir ihr ganzes Leben anvertraut hat und ich habe das selbe leider durch machen müssen nur habe ich mich anders entschieden für meine eigene welt und sandra hat leider die Kraft nicht gehabt sich da raus zu ziehen der freundeskreis der freund denn sie trotzdem geliebt hat obwohl er sie sooo verletzt hat es hört sich vl böse an aber ich habe damals zu sandra gesagt das sie unter diesen Umständen niemals die kinder zurück bekommen würde egal was sie machen würde sie müsste sich beweisen arbeiten gehen usw für das andere leben entscheiden aber sie hat sich trotzdem für dieses leben entschieden von ihrer familie hat sie nicht viel erwarten können mutter und der vater alkoholiker ich habe über is 1 jahr mit sandra und anderen mädchen verbracht und ja egal wie ein mensch war man sollte sowas trotzdem nicht sagen weil ich hab das erst vor ein paar tagen erfahren und bin schockiert über diese sache aber es war eh nur eine frage der zeit ihr hawara eiferte extrem auf sie sie war sehr hübsch lange blonde Haare damals groß eine nette Person aber sie hat auch ihre andere art auch gehabt leider das sie ihre jugend und bis zu ihrem letzten Atemzug immer kämpfen musste und das Jugendamt hätte jedes Kind von sandra weg genommen solange sie sich auch mit dem kindesvater immer ein hin und her war mal getrennt dann wieder zusammen die Drogen finanzieren und das als eine mutter zu wissen und nochmals durchzumachen das ihr das kind weg genommen wird egal was sie macht das wusste sie genauso gut wie ich das sie ihr leben auf den kopf stellen muss und sich vom ex trennen muss usw als ich sandra kannte das war puhh zwischen 20 und 25 da waren wir noch sehr jung da war andreas schon auf der welt 1 od 1und halb ich weiß auch nicht mehr genau aber iwie so war das auf jeden Fall hat sie sich mit ihren ex andreas vater stefan ihr abgrund sein wird das wusste sie nach wie vor aber sie hat ihn geliebt ob es eine Hassliebe war oder nicht das bleibt jedem überlassen wie man es sieht aber sie hat auch wie gesagt eine andere seite auch gehabt mit dem ständigen drogen überflüss von morph und benzos weil damals hat sie das konsumiert es war keine möglichkeit für anderes und wenn war sie immer mit dabei und durch die Drogen haben sich beide verliebt ineinander weil sonst were sie ja nicht nochmal schwanger gewesen von ihm sie konnte nicht mit und ohne ihn aber auch nicht und sie wurde genauso handgreiflich wie Stefan angeblich kurz zuvor noch handgreiflich wurde ich glaube das war bei ihnen normal von ihren erzählungen her haben sich beide nicht so gut getan aber wo die liebe hinfällt und ja vieles verstehen wir vl nicht warum und weshalb eine junge Frau so handelt sie hatte ewigkeiten immer wieder probleme sie bekam andreas nicht zurück und sie ist nochmal schwanger von ihrem ex der einmal gut einmal böse is so wie sie auch war durch die drogen und der endlose kampf gegen das Jugendamt hat ihr auch nichts gebracht und das jahrelang und das wollte sie nicht nochmal durchmachen und deswegen entschied sie sich für den Freitod weil ihr leben war immer so nur leider hatte sie die Kraft nicht da rauskommen und ein normales Leben zu führen und das hätte sie nur geschafft ohne die drogen mit einer arbeit und ohne ihren ex und das wusste sie auch damals und jetzt genauso es war ja vieles in ihrer hand und somit tut es mir sehr leid das sie es nicht geschafft hat obwohl sie so sehr wollte aber sie war öfter auf entzug nie hat es was gebracht od sie hat abgebrochen oder im Gefängnis wo wir uns eben kennengelernt haben und ich sehr viel von ihr gehört habe natürlich nur die eine seite deswegen möchte ich auch dazu sagen ja sie war opfer und täter leider so hart es auch klingt es gehören immer noch zwei dazu niemand zwang sie ihr Leben so zu leben wie sie wollte und sie wird ihre Gründe haben was ich zum teil nachvollziehen kann und zum teil sehr schockiert bin das sie das ungeborene unschuldige baby mitgenommen hat finde ich org sie hätte abtreiben können ansonsten wäre es ihr ja auch weg genommen worden und wie gesagt zum teil ist es nachvollziehbar und zum teil sehr traurig ihr ganzes Leben war ein trauriger zustand und es ist schwer da raus zu kommen und somit bitte sag sowas nicht das ist sehr unpassend für jemanden egal ob du sie kennst oder nicht sowas sagt man einfach nicht keiner sagt das sie ein unschuldslamm ist jeder der sie kennt weiß wie sie ist und wie sie tikkt es gehören aber immer zwei menschen dazu und ihr fehler war das sie immer wieder zurück gegangen ist lg und Sandra ich werde dich nie vergessen unsere Gespräche auch nicht aber du hast recht behalten und ich habe auch recht behalten ich wusste es als du mir deine ganze Lebensgeschichte erzählt hast traurig zum hören wie es geendet ist ich wünsche natürlich der familie mein beileid und ihren zuckersüßen kindern und tut mir leid das ich es erst nach 4 jahren gehört habe war ein riesen schock für mich aber du hast ein anderes Leben als ich geführt wo ich mich damals dann ferngehalten habe und du leider zurück gegangen bist unser leben war zum schluss total verschieden andere Interessen und die Entfernung zwischen uns ich habe vor lauter arbeiten nicht mal bemerkt das du das in fb gepostet hast aber du kennst mich ja ich bin selten in diesen Netzwerken unterwegs somit tut mir sehr leid für dich ruhe in frieden mit deinem baby weil ihr seid vereint für immer und vl kannst du dort in Frieden leben und dich beweisen eine gute mutter zu sein und möge gott dir verzeihen und dir den Frieden geben nach dem du dich immer gestrebt hast und es nicht so schlimm sehen den du hast für dich entschieden und jz kann dir keiner mehr was ich hoffe nur ihr zwei findet eure ruhe und frieden, der Kampf ist vorbei und egal wer was sagt die dich kennen wissen deine geschichte sowieso und die dich nicht kennen sollten da nichts dazu dichten aber du wirst mir fehlen und keiner wird dich vergessen du bleibst in unserem Herzen erhalten Rip
Alsooo, ich habe nur die vier Kommentare gelesen und bin ehrlich entsetzt darüber, wie man über einen toten Menschen hier schreibt..ich kenne weder den einen noch den anderen, muss jedoch dazu sagen, dass Borderline nicht gleich Borderline ist..so wie jede Persönlichkeitsstörung entsteht sowas in der Kindheit und man ist ein „leichtes Opfer“ sich selbst zu zerstören..
Ob nun Drogen oder nicht..und um eine Frau zu „entwaffnen“ muss man der nicht so ein Auge verpassen.
Frage mich, ob du persönliche Probleme mit ihr hattest oder mit ihrem Typen ne Affäre o.ä. hast oder hattest..
Ich habe selbst einen dissozialen und sehr gewalttätigen ex und er schmiss mich mehrfach die Treppe runter, in dem er mich einmal schubste und einmal in meinen Rücken getreten hatte..uuuuund?! Natürlich ist das so nie passiert ich hab natürlich ein UNFALL gehabt..beim zweiten Mal, war ich dann plötzlich die, die angegriffen hätte, vorher erzählte er mir auch ne „horrorstory“ dass seine Ex, die angeblich Borderline hätte und natüüüüürlich im „Kokainwahn“ mit dem Messer auf ihn los wollte..und wie man sieht, es gibt immer idioten, die es sich einfach machen und alles so hinnehmen wie berichtet wird…
FAKT ist, dass sie sich ihr eigenes Leben nahm, weil sie es nicht ertragen konnte, dass ihre Kinder ihr genommen wurden. Es gibt immer Mittel und Wege .. Familienhilfe, die häufig also täglich mehrere Stunden eingesetzt werden müsste und und und..es gibt nicht umsonst ein Methadonprogramm .. usw usw
Ich kann sie aber verstehen, ich war so dumm mal im Gutachten zu erwähnen, dass es mich innerlich so zerstören würde, dass ich mir mein „Licht ausknipsen“ würde, wenn so etwas Kind und mir zustoßen würde.
Da der KV dies ja dann lesen konnte, will man raten was er seit dem versucht und fordert?! Jawoll er will, dass es so kommt. Seit 2014 durchgehend..
Und ich Wette darum, dass er mich so hinstellen wird in seiner Umgebung, als wäre ich psychisch gestört und gefährlich…also BITTE..habt einfach mal auch etwas Mitgefühl für diese Mutter!!!!!
Anna Jacobs sagte:
Zur Richtigstellung: ich wohne im selben Gebäude und kenne/kannte Sandra schon seit Jahren.
Im Jahr 2013 wurde ihr ihr erstes Kind weggenommen, weil sie Andreas körperlich und psychisch misshandelte und schwerst Drogenabhängig war.
Sie lernte kurz darauf Stefan kennen, mit dem sie eine Beziehung einging und nach 3! Abtreibungen dann im Februar 2015 Alexander auf die Welt brachte. Leider musste der kleine Knirps die ersten drei Monate seines Lebens im Krankenhaus verbringen, da Sandra während der Schwangerschaft Heroin, Kokain, Benzodiazepine und Alkohol in großen Mengen zu sich nahm.
Sie war seit ihrem 14 Lebensjahr schwerst Drogenabhängig und mehrere Entzugskuren abgebrochen und 7 Jahre deswegen im Gefängnis saß.
Die Kinder wurden ihr Zurecht weggenommen. Jeder der Sandra WIRKLICH bzw persönlich kannte, weiß das auch.
So viele Fehler sie auch machte, für ihre Kinder war es das Beste was passieren konnte!
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chrisamar sagte:
Zunächst danke ich Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit und Ihre Aufrichtigkeit. Sie stimmen mir sicher zu, wenn ich bemerke, dass Sucht eine schwere Krankheit ist. Diese Art von Patienten können nicht entscheiden, ob die sich einen Druck setzen wollen oder lieber nicht. Solche Patienten müssen sich einen Druck setzen. Alle in diese Tragödie involvierten Personen, Ausnahme die Kinder, haben versagt. Die Schuld jetzt auf das Opfer von häuslicher Gewalt abzuschieben, ist nicht gerechtfertigt. Es war der Wunsch von Sandra, dass ihre Geschichte Öffentlichkeit findet. Diesen Wunsch habe ich ihr erfüllt, weil es das letzte war, was ich noch für sie tun kann. Schade finde ich, dass die Kinder ihre Mutter verloren haben. Ein lebende Mutter ist immer besser, als gar keine Mutter mehr zu haben.
Mit freundlichem Gruß
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Ein Bekannter sagte:
Hallo, nichts desto trotz ist der Bericht eine Falschaussage. Sandra hat ihr erstes Kind von einem anderen Mann, welches bei dessen Eltern in Pflege ist. Alexander wurde ihr mit Recht vom Jugendamt entzogen, dem Kleinen geht es nun endlich gut! Sandra selbst hatte ein sehr schweres Leben, mit 17 am Strich, mit 16 Heroinabhängig , ein ewiges Leid. Sicher, Sucht ist eine Krankheit! Trotzdem berechtigt die Tatsache das sie Polytox war nicht dazu ihre Lebensgeschichte komplett falsch zu erzählen. Ja, sie war auch Borderline -Krank, was auch der Grund für ihren Freitod war.
Zum gewalttätigen Vater (nur von Alexander!): Sandra ist mit einem Messer auf ihn losgegangen aufgrund eines Drogenstreites! Er hat sie mit einem Schlag entwaffnet! Nochmal, sie hatte das Borderline Syndrom!
Sicher eine schwierige Patientin und ich wünsche ihr alles Gute, da wo sie jetzt ist! Ich wünsche ihr vom ganzen Herzen das die Menschen ihre Taten bald vergessen können und ihr verzeihen! Ich habe ihr verziehen!
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chrisamar sagte:
Jede Geschichte hat mindestens zwei Seiten. Tote können sich nicht mehr verteidigen. Sandra konnte es offensichtlich auch nicht zu Lebzeiten. Sie war schwanger von Stefan. Er hat folglich die Mutter seines ungeborenen Kindes und sein eigenes Kind geschlagen und in den Tod getrieben. Dieser Artikel enthält keinen Lebenslauf, aber auch keine Lügen.
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D. G. sagte:
Ich kenne bzw. kannte keinen der beiden, finde es jedoch rechtlich äußerst bedenklich, solche Vorwürfe ohne Hinweis auf unwiderlegbare Beweise öffentlich zu machen.
Des Weiteren finde ich, dass die Aussage „Es war der Wunsch von Sandra, dass ihre Geschichte Öffentlichkeit findet. Diesen Wunsch habe ich ihr erfüllt, weil es das letzte war, was ich noch für sie tun kann.“ impliziert, dass sie sich der Straftat der Beihilfe zum Suizid aufgrund der Unterlassung der Hilfeleistung schließlich gemacht haben – meiner subjektiven Auffassung nach aus dem niedrigen Beweggrund der Sensationsgier und um Aufmerksamkeit zu erhalten.
Meldung bei der Staatsanwaltschaft ist erfolgt!
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chrisamar sagte:
Ein „Beweis“ kann nur in einem Gerichtssaal, von einem Richter, in einem Verfahren gefunden werden. Sie als Antragssteller, können lediglich Beweismittel zur Verfügung stellen. In einem Verfahren, ermittelt die Staatsanwaltschaft nicht einseitig. Mit Ihren willkürlichen Anschuldigungen, riskieren Sie Ihrerseits, dass ich Sie wegen irreführenden Strafanzeigen und Verleumdung in Regress nehmen werde. Bis dahin verbleibe ich
Mit freundlichem Gruß!
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chrisamar sagte:
Wo wir gerade dabei sind:
§ 189
Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener
Wer das Andenken eines Verstorbenen verunglimpft, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
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norbertschulze1 sagte:
Hat dies auf Norbertschulze1's Blog rebloggt.
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chrisamar sagte:
„Bin mit ihr zur Schule gegangen hatten ein halbes Leben geteilt ….
Sie war immer eine tolle Frau stark und selbst bewusst Sie.war immer gerecht zu jeden …
Sie hat für ihre Familie alles gegeben ….
Und sie liebte ihre Kinder und ihr u geborenes bis in denn Tod ..
Wiegesagt es muss in dieser Nacht was schlimmes vorgefallen sein das sie zu so einem Entschluss kam
…..
Es hat ihr auch das Jugendamt angedroht ihr das nächste Kind zu nehmen und das will mann als mama sicher nicht zweimal mitmachen oda Erleben ….
Auf jedenfall es ist unverständlich das ganze !!! Vermiss dich ganz toll 😢😢😢
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Quelle: Nick „Rieke“ bei Facebook
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Jens sagte:
Was genau will uns die Künstlerin im Video eigentlich sagen? Die Dame braucht schnell einen Arzt …
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chrisamar sagte:
Fridi Miller empfindet Mitgefühl für Sandra und für die Kinder. Sie offenkundig nicht.
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D. G. sagte:
Ich kenne bzw. kannte keinen der beiden, finde es jedoch rechtlich äußerst bedenklich, solche Vorwürfe ohne Hinweis auf unwiderlegbare Beweise öffentlich zu machen.
Des Weiteren finde ich, dass die Aussage „Es war der Wunsch von Sandra, dass ihre Geschichte Öffentlichkeit findet. Diesen Wunsch habe ich ihr erfüllt, weil es das letzte war, was ich noch für sie tun kann.“ impliziert, dass sie sich der Straftat der Beihilfe zum Suizid aufgrund der Unterlassung der Hilfeleistung schließlich gemacht haben – meiner subjektiven Auffassung nach aus dem niedrigen Beweggrund der Sensationsgier und um Aufmerksamkeit zu erhalten.
Meldung bei der Staatsanwaltschaft ist erfolgt!
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Hanna sagte:
Das ist die Wahrheit!!!!!!
chrisamar
sagte:
Oktober 18, 2016 um 8:29 pm
„Bin mit ihr zur Schule gegangen hatten ein halbes Leben geteilt ….
Sie war immer eine tolle Frau stark und selbst bewusst Sie.war immer gerecht zu jeden …
Sie hat für ihre Familie alles gegeben ….
Und sie liebte ihre Kinder und ihr u geborenes bis in denn Tod ..
Wiegesagt es muss in dieser Nacht was schlimmes vorgefallen sein das sie zu so einem Entschluss kam
…..
Es hat ihr auch das Jugendamt angedroht ihr das nächste Kind zu nehmen und das will mann als mama sicher nicht zweimal mitmachen oda Erleben ….
Auf jedenfall es ist unverständlich das ganze !!! Vermiss dich ganz toll 😢😢😢
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Quelle: Nick „Rieke“ bei Facebook
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chrisamar sagte:
Danke für Deine Aufmerksamkeit und für Deinen Kommentar. Viele Grüße an Dich und Deine Familie!
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Monika Jodeit sagte:
Das ist die Wahrheit!!!!!!
chrisamar
sagte:
Oktober 18, 2016 um 8:29 pm
„Bin mit ihr zur Schule gegangen hatten ein halbes Leben geteilt ….
Sie war immer eine tolle Frau stark und selbst bewusst Sie.war immer gerecht zu jeden …
Sie hat für ihre Familie alles gegeben ….
Und sie liebte ihre Kinder und ihr u geborenes bis in denn Tod ..
Wiegesagt es muss in dieser Nacht was schlimmes vorgefallen sein das sie zu so einem Entschluss kam
…..
Es hat ihr auch das Jugendamt angedroht ihr das nächste Kind zu nehmen und das will mann als mama sicher nicht zweimal mitmachen oda Erleben ….
Auf jedenfall es ist unverständlich das ganze !!! Vermiss dich ganz toll 😢😢😢
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Quelle: Nick „Rieke“ bei Facebook
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chrisamar sagte:
Für Deinen Kommentar und Deine Aufmerksamkeit danke ich Dir Monika. Sandra kann ich sich jetzt ja nicht mehr wehren.
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Hu sagte:
Sandra hat meinen Bruder (sowie andere Menschen) auf dem Gewissen!! So viele Leute hat sie in die Sucht gezogen, psychisch sowie physisch fertig gemacht. Nachdem Menschen in ihrer Wohnung starben zeigte sie nie Mitgefühl im Gegebnteil, sie lebte als wäre nie was passiert. Wieso sollte es mir leid tun das sie tod ist? Tat meine Mutter oder andere Angehörigen ihr Leid als sie deren Leben zerstört hatte? Auf keinen Fall. Den Kindern geht es sehr gut. Alexander ist in einer wunderbaren Pflegefamilie. Sie hätte clean werden, arbeiten u ihre Kinder zumindest am Wochenende sehen können. Sie hatte sich für Drogen, Raub, Betrug und Arbeitslosigkeit entschieden. Gott sieht alles u auch sie erhielt ihre Strafe!!
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chrisamar sagte:
Zunächst möchte ich Ihnen für Ihren Kommentar danken und respektiere Ihren Mut für Ihr Schreiben. Sucht ist eine Krankheit. Die einzige Gemeinsamkeit welche der von Ihnen geschilderte Personenkreis hatte, war wohl die Sucht. Liebe, Freundschaft, Mitgefühl und Fürsorge scheinen nicht die Grundlagen dieser Art von Gemeinschaft gewesen zu sein. Mich erschreckt, dass Sie selbst so kalt bleiben. Sandra war schwanger. Es sind zwei Menschen gestorben. Ihnen und Ihrer Familie wünsche ich Glück und Gesundheit und verbleibe
Mit freundlichem Gruß!
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Hu sagte:
Vorweg möchte ich sagen, dass ich nie Sandra beschuldigt, sie beschimpft oder ihr etwas schlechtes gewunschen habe, sie tat mir dennoch leid. Ob schwanger oder nicht, behaupten kann man viel wenn man ne gewisse Aufmerksamkeit bekommt. Sandra war selbstsüchtig, hätte sie an ihre Kinder sowie das ungeborne gedacht, hätte sie sich nicht ungebracht. Es gibt immer eine Lösung. Der Familie wünsche ich selbstverständlich alles Gute
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chrisamar sagte:
Danke für Ihre Worte. Sandra hat es hinter sich. Was für eine Tragödie.
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Helena sagte:
Dein Bruder und auch andere hatten die Wahl .. Drogensucht ja oder nein?!
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somi1407 sagte:
Ich möchte zu dem oben genannten Fall nichts schreiben, da mir die Geschichte nicht bekannt ist. Generell finde ich, dass in Deutschland die Täter zu sehr geschützt werden, insbesondere Sexualstraftäter. Schlechte Kindheit gehabt? Also gibt es ein mildes Urteil. Als wenn das eine Entschuldigung wäre…
Aber wehe es hinterzieht jemand Steuern. Dann gibts am Besten lebenslänglich (nein, gibt es nicht. Aber die Verhältnismäßigkeit passt einfach nicht)
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chrisamar sagte:
Danke für Deinen Kommentar. Erschreckend finde ich, wie das Opfer von häuslicher Gewalt, eine schwangere Frau, entmenschlicht wird und man Schuld auf das Opfer schiebt. Es ist so typisch. Mit dem Täter solidarisieren sich viele Menschen. Eben auch Polizisten, Staatsanwälte, Richte und Sozialarbeiter. Um das Opfer kümmert sich niemand. Da gilt dann: „Pack schlägt sich. Packt verträgt sich!“ Oder: „Selbst schuld!“ Vielen Dank für Deinen Kommentar. Für Deine Gedanken, Deine Anregung. Mit herzlichem Gruß an Dich und Deine Familie!
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teutoburgswaelder sagte:
Gerade die Aussage „selbst schuld“ ist typisch für unsere neliberale entmenschlichte Zeit.
Wenns ums Geld geht, wird mit anderen Maßstäben gemessen….
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chrisamar sagte:
So ist es.
Danke für Deine Aufmerksamkeit und Deinen Kommentar.
Viele Grüße an Dich und Deine Familie!
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Olga sagte:
Jemand der schreibt, daß eine schlechte Kindheit nur als Ausrede für spätere (Un)taten gilt, der hat sicher keine gehabt. Wer eine solche Kindheit jedoch erleben musste, als unschuldiges Kind, eine Kindheit mit einem alkoholkranken Vater, gewalttätigen Auseinandersetzungen und einem „tollen Familienleben“ nach außen, um das einen alle beneiden, eine Kindheit mit Schlägen, nur weil der Vater wieder gesoffen hat, eine Mutter, die aus Kummer auch säuft und bei ihren eigenen, hilflosen Kindern Trost sucht, NUR DER; DER DAS ERLEBT HAT, der kann das auch beurteilen. Klar, kann man sich davon freimachen, wenn man stark ist und Menschen, die einen fördern, einem helfen, aber das gelingt sicher nicht jedem.
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chrisamar sagte:
Vielen Dank für diese weisen Worte. Menschen mit traumatischer Kindheit, gerade Frauen, bleiben Opfer. Manche werden vom Opfer zum Täter. Sehr viele aber, werden zu großartigen Persönlichkeiten. Die schwere Kindheit, welche Täter entlasten kann, ist ein Stigma für jene, welche aus einer schweren Kindheit für ihr eigenes Leben gelernt haben und ich denke, dass ist die Mehrheit. Danke für den Kommentar und für die Aufmerksamkeit. Viele herzliche Grüße an Sie und Ihre Familie!
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Oya Koppensteiner sagte:
Stimmt ich habe das auch erlebt sehr viel mit meiner Alkoholiker Familie und noch dazu das drogenkonsum leider schaffen es nicht viele egal mit od ohne hilfe man muss selbst stark genug sein und das war die sandra leider nicht mehr bzw ihre kraft ging zu ende auch verständlich wenn man bedenkt was sie alles durchmachen musste natürlich gibt es menschen die schlimmeres widerfahren sind und ja es kommt immer auf die person an denk ich mal aus seinem leben etwas zu machen und ich versteh einfach nicht warum es nicht klappt hat sie wollte sich unbedingt ändern ihre kinder zurück haben usw und trotzdem ging sie die falsche richtung ich wünsche der familie nachträglich mein beileid da ich es erst jetzt erfahren habe vor paar tagen und konnte es nicht glauben aber sie hat es wirklich durchgezogen ohne einen zu warnen und das mit einem ungeborenen baby noch dazu sie wusste wie sie mal sterben wird weil ab einem gewissen alter ist es dann wirklich vorbei und das wird ihr bewusst geworden sein als sie wieder schwanger wurde und bevor sie das kind ihnen überlässt hat sie es mit genommen möge gott ihr verzeihen so denke ich mir mal das die verweiflung schon so groß war ich war auch schon sehr sehr verzweifelt aber ich hab zuviel Respekt vor dem Tod lg
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M sagte:
B
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Manuela sagte:
Was erzählen sie da Bitte? Sandra War eine Drogen süchtige die ihre Kinder zwar liebte aber nie eine gute Mutter sein konnte..Sie hat sich für ihre sucht entschieden..Sie nehmen sich die Story um Aufmerksamkeit zu bekommen-nicht um Symphonie dem Opfer gegenüber..gegen sie sollte man Anzeige erstatten..auch gegen fridi miller. .Sie holen sich Opfer und benutzen Sie. .das Jugendamt hat in sandra s Fall richtig gehandelt..was sie daraus machen ist eine Story ohne jeglichen wissen und Mitgefühl. .Sie kannten weder sie noch ihre Kinder. .was erlauben Sie sich..Sie wollen Ihr den letzten Wunsch erfüllen und es an die Öffentlichkeit bringen? Für was?um was aufzudecken? Das das Jugendamt Kinder aus Familien holt die es nicht mehr schaffen und sich ihre drogensucht zu finanzieren..was Bitte ist da ungerecht. .Sie sind es!!! Aus opfern Provit zu schlagen liebe fridi miller..ohne jeglichen wissen…nicht umsonst schreitet ein jugenamt ein..auch wenn es Fälle gibt wo zu unrecht gehandhabt wird..spielen sie nicht gott und din Retterin der Welt. .Ihnen wurde trotz ihres eifers die Tochter genommen..warum nur..und jetzt auf unschuldige aus dem Volk aufzusetzen und tatsachten verdrehen..pfui teufel
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Mathias sagte:
Mit dieser Frau braucht man kein Mitleid haben. Sie hat von Jugend an mit Drogen gehandelt. Sie hat durch Verleumdungen viele Leute in Schwierigkeiten und in das Gefängnis gebracht. Diese perfide und niederträchtige Sandra Strasshofer geht sicher niemanden ab.
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Chrisamar sagte:
Was für ein widerlicher Kommentar. In erster Linie wird Sandra ihren Kindern fehlen. Mit Ihrer üblen Nachrede, machen Sie es den Kindern noch schwerer durchs Leben zu kommen.
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Oya Koppensteiner sagte:
Doch mir geht sie sehr ab als eine Freundin wir sind nicht alle perfekt der eine mehr der andere weniger ich habe sandra damals kennengelernt wo sie mir ihr ganzes Leben anvertraut hat und ich habe das selbe leider durch machen müssen nur habe ich mich anders entschieden für meine eigene welt und sandra hat leider die Kraft nicht gehabt sich da raus zu ziehen der freundeskreis der freund denn sie trotzdem geliebt hat obwohl er sie sooo verletzt hat es hört sich vl böse an aber ich habe damals zu sandra gesagt das sie unter diesen Umständen niemals die kinder zurück bekommen würde egal was sie machen würde sie müsste sich beweisen arbeiten gehen usw für das andere leben entscheiden aber sie hat sich trotzdem für dieses leben entschieden von ihrer familie hat sie nicht viel erwarten können mutter und der vater alkoholiker ich habe über is 1 jahr mit sandra und anderen mädchen verbracht und ja egal wie ein mensch war man sollte sowas trotzdem nicht sagen weil ich hab das erst vor ein paar tagen erfahren und bin schockiert über diese sache aber es war eh nur eine frage der zeit ihr hawara eiferte extrem auf sie sie war sehr hübsch lange blonde Haare damals groß eine nette Person aber sie hat auch ihre andere art auch gehabt leider das sie ihre jugend und bis zu ihrem letzten Atemzug immer kämpfen musste und das Jugendamt hätte jedes Kind von sandra weg genommen solange sie sich auch mit dem kindesvater immer ein hin und her war mal getrennt dann wieder zusammen die Drogen finanzieren und das als eine mutter zu wissen und nochmals durchzumachen das ihr das kind weg genommen wird egal was sie macht das wusste sie genauso gut wie ich das sie ihr leben auf den kopf stellen muss und sich vom ex trennen muss usw als ich sandra kannte das war puhh zwischen 20 und 25 da waren wir noch sehr jung da war andreas schon auf der welt 1 od 1und halb ich weiß auch nicht mehr genau aber iwie so war das auf jeden Fall hat sie sich mit ihren ex andreas vater stefan ihr abgrund sein wird das wusste sie nach wie vor aber sie hat ihn geliebt ob es eine Hassliebe war oder nicht das bleibt jedem überlassen wie man es sieht aber sie hat auch wie gesagt eine andere seite auch gehabt mit dem ständigen drogen überflüss von morph und benzos weil damals hat sie das konsumiert es war keine möglichkeit für anderes und wenn war sie immer mit dabei und durch die Drogen haben sich beide verliebt ineinander weil sonst were sie ja nicht nochmal schwanger gewesen von ihm sie konnte nicht mit und ohne ihn aber auch nicht und sie wurde genauso handgreiflich wie Stefan angeblich kurz zuvor noch handgreiflich wurde ich glaube das war bei ihnen normal von ihren erzählungen her haben sich beide nicht so gut getan aber wo die liebe hinfällt und ja vieles verstehen wir vl nicht warum und weshalb eine junge Frau so handelt sie hatte ewigkeiten immer wieder probleme sie bekam andreas nicht zurück und sie ist nochmal schwanger von ihrem ex der einmal gut einmal böse is so wie sie auch war durch die drogen und der endlose kampf gegen das Jugendamt hat ihr auch nichts gebracht und das jahrelang und das wollte sie nicht nochmal durchmachen und deswegen entschied sie sich für den Freitod weil ihr leben war immer so nur leider hatte sie die Kraft nicht da rauskommen und ein normales Leben zu führen und das hätte sie nur geschafft ohne die drogen mit einer arbeit und ohne ihren ex und das wusste sie auch damals und jetzt genauso es war ja vieles in ihrer hand und somit tut es mir sehr leid das sie es nicht geschafft hat obwohl sie so sehr wollte aber sie war öfter auf entzug nie hat es was gebracht od sie hat abgebrochen oder im Gefängnis wo wir uns eben kennengelernt haben und ich sehr viel von ihr gehört habe natürlich nur die eine seite deswegen möchte ich auch dazu sagen ja sie war opfer und täter leider so hart es auch klingt es gehören immer noch zwei dazu niemand zwang sie ihr Leben so zu leben wie sie wollte und sie wird ihre Gründe haben was ich zum teil nachvollziehen kann und zum teil sehr schockiert bin das sie das ungeborene unschuldige baby mitgenommen hat finde ich org sie hätte abtreiben können ansonsten wäre es ihr ja auch weg genommen worden und wie gesagt zum teil ist es nachvollziehbar und zum teil sehr traurig ihr ganzes Leben war ein trauriger zustand und es ist schwer da raus zu kommen und somit bitte sag sowas nicht das ist sehr unpassend für jemanden egal ob du sie kennst oder nicht sowas sagt man einfach nicht keiner sagt das sie ein unschuldslamm ist jeder der sie kennt weiß wie sie ist und wie sie tikkt es gehören aber immer zwei menschen dazu und ihr fehler war das sie immer wieder zurück gegangen ist lg und Sandra ich werde dich nie vergessen unsere Gespräche auch nicht aber du hast recht behalten und ich habe auch recht behalten ich wusste es als du mir deine ganze Lebensgeschichte erzählt hast traurig zum hören wie es geendet ist ich wünsche natürlich der familie mein beileid und ihren zuckersüßen kindern und tut mir leid das ich es erst nach 4 jahren gehört habe war ein riesen schock für mich aber du hast ein anderes Leben als ich geführt wo ich mich damals dann ferngehalten habe und du leider zurück gegangen bist unser leben war zum schluss total verschieden andere Interessen und die Entfernung zwischen uns ich habe vor lauter arbeiten nicht mal bemerkt das du das in fb gepostet hast aber du kennst mich ja ich bin selten in diesen Netzwerken unterwegs somit tut mir sehr leid für dich ruhe in frieden mit deinem baby weil ihr seid vereint für immer und vl kannst du dort in Frieden leben und dich beweisen eine gute mutter zu sein und möge gott dir verzeihen und dir den Frieden geben nach dem du dich immer gestrebt hast und es nicht so schlimm sehen den du hast für dich entschieden und jz kann dir keiner mehr was ich hoffe nur ihr zwei findet eure ruhe und frieden, der Kampf ist vorbei und egal wer was sagt die dich kennen wissen deine geschichte sowieso und die dich nicht kennen sollten da nichts dazu dichten aber du wirst mir fehlen und keiner wird dich vergessen du bleibst in unserem Herzen erhalten Rip
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Helena sagte:
Alsooo, ich habe nur die vier Kommentare gelesen und bin ehrlich entsetzt darüber, wie man über einen toten Menschen hier schreibt..ich kenne weder den einen noch den anderen, muss jedoch dazu sagen, dass Borderline nicht gleich Borderline ist..so wie jede Persönlichkeitsstörung entsteht sowas in der Kindheit und man ist ein „leichtes Opfer“ sich selbst zu zerstören..
Ob nun Drogen oder nicht..und um eine Frau zu „entwaffnen“ muss man der nicht so ein Auge verpassen.
Frage mich, ob du persönliche Probleme mit ihr hattest oder mit ihrem Typen ne Affäre o.ä. hast oder hattest..
Ich habe selbst einen dissozialen und sehr gewalttätigen ex und er schmiss mich mehrfach die Treppe runter, in dem er mich einmal schubste und einmal in meinen Rücken getreten hatte..uuuuund?! Natürlich ist das so nie passiert ich hab natürlich ein UNFALL gehabt..beim zweiten Mal, war ich dann plötzlich die, die angegriffen hätte, vorher erzählte er mir auch ne „horrorstory“ dass seine Ex, die angeblich Borderline hätte und natüüüüürlich im „Kokainwahn“ mit dem Messer auf ihn los wollte..und wie man sieht, es gibt immer idioten, die es sich einfach machen und alles so hinnehmen wie berichtet wird…
FAKT ist, dass sie sich ihr eigenes Leben nahm, weil sie es nicht ertragen konnte, dass ihre Kinder ihr genommen wurden. Es gibt immer Mittel und Wege .. Familienhilfe, die häufig also täglich mehrere Stunden eingesetzt werden müsste und und und..es gibt nicht umsonst ein Methadonprogramm .. usw usw
Ich kann sie aber verstehen, ich war so dumm mal im Gutachten zu erwähnen, dass es mich innerlich so zerstören würde, dass ich mir mein „Licht ausknipsen“ würde, wenn so etwas Kind und mir zustoßen würde.
Da der KV dies ja dann lesen konnte, will man raten was er seit dem versucht und fordert?! Jawoll er will, dass es so kommt. Seit 2014 durchgehend..
Und ich Wette darum, dass er mich so hinstellen wird in seiner Umgebung, als wäre ich psychisch gestört und gefährlich…also BITTE..habt einfach mal auch etwas Mitgefühl für diese Mutter!!!!!
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Chrisamar sagte:
Danke Helena. Auch ich bin entsetzt über die Niedertracht mit der hier der verstorbenen begegnet wird.
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